Grünhof (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Endruszen_SCHK020.jpg||thumb|left|430 px|Zum Vergleich | [[Bild:Endruszen_SCHK020.jpg||thumb|left|430 px|Zum Vergleich: Försterei Grünhof noch nicht auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Schmalleningken.jpg|thumb|430 px|Zum Vergleich | [[Bild: Schmalleningken.jpg|thumb|430 px|Zum Vergleich: Försterei Grünhof auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild:Schmalleningken_Endruszen_URMTB090_V2_1862.jpg|thumb|430px|left|Unterförsterei Grünhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Schmalleningken_Endruszen_URMTB090_V2_1862.jpg|thumb|430px|left|Unterförsterei Grünhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] |
Version vom 7. Oktober 2020, 19:24 Uhr
Grünhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grünhof. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Grünhof (Kr.Ragnit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Grünhof (Kr.Ragnit)
Einleitung
Grünhof (Kr.Ragnit), bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1823 Klein Endruszen, lit. Zaldvaris[1]
- Litauischer Name: Žaldvaris, girininkija[2]
Allgemeine Information
- Ehemalige Försterei, 40-50 km östlich von Tilsit, 1823 gegründet, 1895: 1 Feuerstelle mit 11 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 4 Bewohnern, zum Forst Schmalleningken gehörig[3]
Politische Einteilung
1939 ist Grünhof (Kr.Ragnit) eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Grünhof (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRUHOFKO15GB</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm