Hollenbach (bei Aichach): Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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* [[Archiv des Bistums Augsburg]] ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
==== Kirchenbücher ====
** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/16659/289432/file/Hollenbach%20bei%20Aichach_b.pdf Pfarrmatrikel Hollenbach bei Aichach]
===== Katholische Kirchenbücher =====
* [[Archiv des Bistums Augsburg]] ABA
** {{Matricula|augsburg|hollenbach-bei-aichach|Kirchenbücher Hollenbach bei Aichach}}
*** Taufen ab 1625
*** Taufen ab 1625
*** Heiraten ab 1625
*** Heiraten ab 1625
*** Sterbefälle ab 1627
*** Sterbefälle ab 1627
** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/16682/289501/file/Igenhausen_b.pdf Pfarrmatrikel Igenhausen]
** {{Matricula|augsburg|igenhausen|Kirchenbücher Igenhausen}}
*** Taufen ab 1684
*** Taufen ab 1684
*** Heiraten ab 1704
*** Heiraten ab 1704

Version vom 18. August 2020, 11:27 Uhr


Disambiguation notice Hollenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hollenbach.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Aichach-Friedberg > Hollenbach (bei Aichach)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Aichach (Regierungsbezirk Oberbayern).[1]

Zur Gemeinde Hollenbach gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Hollenbach eingemeindet:

  • Igenhausen bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Hirschbach
    • Sankt Georg
  • Mainbach bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Motzenhofen bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Schönbach bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft

Hollenbach war bis 1.1.1994 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Inchenhofen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung im 10.Jahrhundert als Holinpahc. Spätere Namen: ab 1266 Holbach, ab 1280 Holenpach, ab 1354 Langenholenbach (longum Holenbach).

Ab 1486 Hollenbach genannt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hollenbach

Karten

BayernAtlas

LDS/FHC

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Städte und Gemeinden im Landkreis Aichach-Friedberg (Regierungsbezirk Schwaben)

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