Heck: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Hecktor.jpg|thumb|300px| ''Schlagbaum aus Balken u. Brettern'' (ndd.)]]
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'''Begriff:''' Heck, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.),Schlagschott (ndd.), auch "Valder" (ndd.).
'''Begriff:''' Heck, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.),Schlagschott (ndd.), auch "Falder" (ndd.).


'''Vorkommen:'''  18. Jahrhundert, Münsterland, Vest Recklinghausen
'''Vorkommen:'''  18. Jahrhundert, Münsterland, Vest Recklinghausen

Version vom 20. Oktober 2019, 10:27 Uhr

Hierarchie Regional> Deutsche Mundarten < Niederdeutsch > Westfälische Mundart > Heck

Heck, Fallbohm, Schlaggboem, Schott (ndd.)
Schlagbaum aus Balken u. Brettern (ndd.)

Begriff: Heck, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.),Schlagschott (ndd.), auch "Falder" (ndd.).

Vorkommen: 18. Jahrhundert, Münsterland, Vest Recklinghausen

Bedeutung:

  • Zufahrtsabsperrung in der Landwehr, zum Gutshof, zur Einfahrt, Wiese usw.
  • Befriedigung von Latten, ein Stacket, und die darin befindliche Tür, eine Gartentür, auch wenn sie die Gestalt eines Schlagbaumes hat

Beschreibung:

  • Beweglicher, in Einhakvorrichtung befestigter stabiler Schlagbaum, zumindest in der Breite eines Fuders, der aus Holzbalken (Eiche wegen der Haltbarkeit) angefertigt wurde. Als Gegengewicht mit Steinen beschwert.

Zeitliche Preise

Quelle

  • noch 1970 gebräuchliche Mundart

Namensableitung