Donauwörth: Unterschied zwischen den Versionen

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* Kuhr, Georg: ''Die ältesten Kirchenbücher von Donauwörth: Taufbuch 1579-1605, Trauungsbuch 1579-1626'', im: [[Archiv der GFF]]
* Kuhr, Georg: ''Die ältesten Kirchenbücher von Donauwörth: Taufbuch 1579-1605, Trauungsbuch 1579-1626'', im: [[Archiv der GFF]]


* Einwohner Donauwörth, in: Lore Grohsmann - Edition'' (Steuerbuch 1598)''. Sonderdruck des Historischen Vereins für Donauwörth und Umgeburg; 2019
* Die Nordheimer Anwesen und ihre Bewohner, in: [[Nordheim (Donauwörth), Ortschronik|Hartel, Eduard: Nordheimer Chronik; 2000]], S. 102-172
* Die Nordheimer Anwesen und ihre Bewohner, in: [[Nordheim (Donauwörth), Ortschronik|Hartel, Eduard: Nordheimer Chronik; 2000]], S. 102-172
* Anwesen und deren Bewohner der Gemeinde Berg auf der Hagenau, in: [[Berg bei Donauwörth, Ortschronik|Stadt Donauwörth (Hrsg.): Berg. Geschichte des Dorfes und der Gemarkung; 2011]], S. 296-490
* Anwesen und deren Bewohner der Gemeinde Berg auf der Hagenau, in: [[Berg bei Donauwörth, Ortschronik|Stadt Donauwörth (Hrsg.): Berg. Geschichte des Dorfes und der Gemarkung; 2011]], S. 296-490
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* Grohsmann, Lore: Geschichte der Stadt Donauwörth, Zweiter Band. Von 1618 bis zur Gegenwart; 2 Auflage 2001
* Grohsmann, Lore: Geschichte der Stadt Donauwörth, Zweiter Band. Von 1618 bis zur Gegenwart; 2 Auflage 2001


* Lore Grohsmann - Edition'' (Steuerbuch 1598)''. Sonderdruck des Historischen Vereins für Donauwörth und Umgeburg; 2019
* [[Nordheim (Donauwörth), Ortschronik|Hartel, Eduard: Nordheimer Chronik; 2000]]
* [[Nordheim (Donauwörth), Ortschronik|Hartel, Eduard: Nordheimer Chronik; 2000]]
* [[Berg bei Donauwörth, Ortschronik|Stadt Donauwörth (Hrsg.): Berg. Geschichte des Dorfes und der Gemarkung; 2011]]
* [[Berg bei Donauwörth, Ortschronik|Stadt Donauwörth (Hrsg.): Berg. Geschichte des Dorfes und der Gemarkung; 2011]]

Version vom 23. März 2020, 10:10 Uhr


Disambiguation notice Donauwörth ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Donauwörth (Begriffserklärung).


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Donauwörth


Datei:Zeiller Topographia Bavariae.djvu

Einleitung

Donauwörth war von 1850 bis 31. März 1940 eine kreisfreie Stadt und ist seit 1. Januar 1998 eine Große Kreisstadt im Landkreis Donau-Ries.
Nachbargemeinden sind Kaisheim, Genderkingen, Asbach-Bäumenheim, Mertingen, Tapfheim und Harburg (Schwaben).

Wappen

Wappen GROSSE KREISSTADT DONAUWÖRTH, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information

Fläche: 77,04 km²

Einwohner: 19.858 (31. Dez. 2017)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Donauwörth.

Zur Stadt Donauwörth gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2][3] mit ihren Teilorten zu Donauwörth eingemeindet:

  • Auchsesheim bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
    • Schwadermühle
  • Berg bis 1.7.1973 selbständige Gemeinde
    • Binsberg
    • Kreuzhof (bis 1.2.1971 auch Galgenhof)
    • Ramhof
    • Schöttle (bis 29.9.1961 Schöttlehof (ehem. Kaibach))
    • Walbach (bis 29.9.1961 Wallbacherhof)
  • Nordheim bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
  • Riedlingen bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde
    • Neudegg
    • Posthof
    • Seibertsweiler (Faulhof) seit 1913, davor Brachstadt
    • Spindelhof
    • Weiherhaus
  • Schäfstall bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
    • Eckhof
    • Karbeiserhof (Karweiserhof)
    • Lehenhof
    • Neffsend
    • Schweizerhof
  • Wörnitzstein bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
    • Dittelspoint
    • Felsheim
    • Huttenbach
    • Maggenhof (bis 21.3.1961 Maggerhof)
    • Osterweiler
    • Reichertsweiler
    • Schwarzenberg
  • Zirgesheim bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
    • Lederstatt
    • Schellenbergerhof (vorderer)[4][5]
    • Schellenbergerhof (hinterer)/Peterhof[6]
    • Schießerhof
    • Stillberghof
  • Zusum bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde Zusum-Rettingen: Zusum zu Donauwörth, Rettingen zu Tapfheim
    • Quellhaus neu (etwa 1850 - 1870)[7][8]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
    • Kirchenkreis Augsburg
      • Donau-Ries-Evangelisch
        • Dekanat Donauwörth
          • Kirchengemeinde Donauwörth, Christuskirche
          • Ebermergen, St. Peter und Paul Pfarrei
            • Holzhöfe (meist katholisch) bis 20.3.1810 (ab 1720/1748 auch kath. Pf.), ...
              • Binsberg ..., danach Berg (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Dittelspoint ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Hettlisweiler jetzt abgegangen, ..., danach (Schöttlehof) Riedlingen (kath.), danach (Krazerhof) Donaumünster (kath.), aber siehe alle drei Matrikel
              • Huttenbach (2 Höfe Heilig Kreuz) ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Maggenhof (teilweise Riedlingen/Wörnitzstein) ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Reichertsweiler ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Schwarzenberg (meist evang.) ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Seibertsweiler/Faulhof ..., danach Donaumünster (kath.), aber siehe beide Matrikel

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Donauwörth
      • Altisheim, St. Willibald Pfarrei
        • Lehenhof seit 1810, davor Genderkingen
      • Auchsesheim, St. Georg Pfarrei
        • Nordheim, Maria Immaculata Filiale Kirchweihe 18.12.1965[9]
        • Schwadermühle
        • Wasenmeister
        • Gasthaus "zum grünen Baum" südlich der Donau (1860)[10]
        • Zusum (Wirtshaus) ansonsten Heilig Kreuz
      • Berg, St. Laurentius Pfarrei
        • Berger Vorstadt
        • Binsberg seit 20.3.1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Gern-Schwaige abgegangen, auch Vorder-Gern genannt (aber siehe Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau)[11]
        • Kreuzhof früher Galgenhof genannt[12]
        • Neudegg
        • Ramhof (evtl. Donauwörth)
        • Schöttle
        • Tingen abgegangen[13]
        • Walbach
      • Donaumünster, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
        • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) bis etwa 1700 (Hof, Sölde und vom Halbhof die Männer, vom Halbhof die Frauen nach Wörnitzstein), danach Riedlingen
        • Seibertsweiler/Faulhof seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau Pfarrei[14] (Pfarreiengemeinschaft)
        • Donauwörth, St. Johann Baptist Filiale
        • Gernhof 1815 abgegangen, auch Hinter-Gern genannt (aber siehe Donauwörth, Heilig Kreuz)[15]
        • Gern-Schwaige abgegangen, auch Vorder-Gern genannt, soll später Posthof sein (aber siehe Berg)[16]
        • Posthof
        • Ramhof (evtl. Berg)
        • Schellenbergerhof (vorderer)
        • Spindelhof
        • Wörthhof abgegangen, nähe Posthof[17]
      • Donauwörth, Heilig Kreuz Pfarrei
        • Gernhof 1815 abgegangen, auch Hinter-Gern genannt (aber siehe Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau)[18]
        • Lederstatt
        • Quellhaus
        • Stillberghof bis 1810, danach Schäfstall
        • Zusum (Wirtshaus siehe Auchsesheim, Neubauer/Neuhof siehe Tapfheim)
      • Donauwörth-Parkstadt, Christi Himmelfahrt Pfarrei, 23.5.1968 Kirchweihe[19]
      • Genderkingen, St. Peter und Paul Pfarrei
        • Lehenhof bis 1810, danach Altisheim
      • Riedlingen, St. Martin Pfarrei seit 1973, davor seit 1804 Kaplanei-Expositur, davor Filiale von Wörnitzstein[20]
        • Abtsholzerhof bis 1853, danach Donaumünster[21]
        • Hettlisweiler (Schöttlehof) jetzt abgegangen, seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) seit etwa 1700, davor (Hof, Sölde und vom Halbhof die Männer nach Donaumünster, vom Halbhof die Frauen nach Wörnitzstein)
        • Weiherhaus
      • Schäfstall, St. Felizitas Pfarrei (früher Neffsend genannt)
      • Tapfheim, St. Peter Pfarrei
        • Zusum (Neubauer/Neuhof)
      • Wörnitzstein, St. Martin Pfarrei[20]
        • Dittelspoint (Enderlehof) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Felsheim
        • Huttenbach (2 Höfe Kaisheim)
        • Huttenbach (2 Höfe Heilig Kreuz) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Maggenhof/Mackerhöfe seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Osterweiler
        • Reichertsweiler seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Riedlingen, St. Martin Filiale bis 1804, Kaplanei-Expositur bis 1973, danach Pfarrei
        • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) bis etwa 1700 (vom Halbhof die Frauen), danach Riedlingen
        • Schwarzenberg seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Katholiken von (bis etwa 2004, danach Harburg)
      • Zirgesheim, Maria Immaculata Pfarrei[23]
        • Engelkeller
        • Hamlar (6 Häuser in Unterhamlar) bis 1740, danach Asbach
        • Schellenbergerhof (hinterer)/Peterhof (auf dem Schellenberg) 1850 abgebrochen
        • Schießerhof/Hungerstall
        • Urfahrhof

Geschichte

  • Zorn, Wolfgang: Historischer Atlas von Bayerisch-Schwaben; 1. Auflage 1955
    • Karte 43: Stadtentwicklungspläne der sieben Reichsstädte: Donauwörth, Text S. 38, Karte S. 32


  • 500 gab es erste Siedlungskerne im heutigen Ried.
  • 1049 wurde das Kloster Heilig Kreuz, damals noch in die Burg Mangoldstein integriert, von Papst Leo IX. geweiht.
  • 1193 wurde Werd von Kaiser Heinrich VI. zur Stadt erhoben.
  • 1256 ließ der Wittelsbacher Herzog Ludwig II. in Schwäbischwerd seine Frau Maria von Brabant aus ungeklärten Motiven als Ehebrecherin enthaupten.
  • 1301 wurde die Stadt Reichsstadt.
  • 1376 wurde der Schwäbische Städtebund gegründet.
  • 1444–1473 entstand die Stadtpfarrkirche Zu unserer Lieben Frau an Stelle der zu klein gewordenen Sankt-Ulrichs-Kirche.
  • 1488 wurde Donauwörth Mitglied des Schwäbischen Bundes.
  • 1536 kam die Pflege an die Fugger.
  • 1577. Der „Rat der Stadt Donawerda“ unterstützt die Reformation und unterzeichnet die lutherische Konkordienformel.
  • 1607. Donauwörth. Herzog Maximilian I. von Bayern katholisiert gewaltsam die Reichsstadt.
  • 1608. Reichstag zu Regensburg, auf dem die Reichsacht gegen die Reichsstadt Donauwörth und ihre Vollstreckung durch Bayern für Zündstoff sorgen.
  • 1631.27. März. Die schwedischen Truppen stehen vor der Stadt, die von Rudolf Maximilian Herzog von Sachsen-Lauenburg, dem Festungskommandanten, zunächst verteidigt wird.


→ Abschnitt Geschiche im Artikel Donauwörth. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Verwaltungsgeschichte der Frühen Neuzeit bis zur Säkularisierung/Mediatisierung

(OrtsH) = (Ortsherrschaft)

Ort Reichsstand Herrschaft / Amt Vogtei / Niedergericht
Anzahl Anwesen
Grundherrschaft
Anzahl Anwesen
Hist.Atlas
Donauwörth

Seite
Anmerkungen
Auchsesheim Hochstift Augsburg Obervogtamt Gersthofen - 1 Anwesen 221 Niedergericht:
vermutlich
Reichspflege Wörth
Nordheim[24] Hochstift Augsburg Obervogtamt Gersthofen ? Anwesen ? Anwesen 279-280 Niedergericht:
Herrschaft ?
Zirgesheim Hochstift Augsburg Pflegamt Westendorf 1 Anwesen 1 Anwesen 308-309
Donauwörth Deutscher Orden Kommende Donauwörth 4 Anwesen 24 Anwesen 233-235
Maggenhof Deutscher Orden Kommende Donauwörth
(OrtsH)
1 Anwesen 1 Anwesen 269
Nordheim Deutscher Orden Kommende Donauwörth 8(4[25]) Anwesen 8(4[25]) Anwesen 279-280
Schellenbergerhof (Hinter-) oder Peterhof Deutscher Orden Kommende Donauwörth
(OrtsH)
1 Anwesen 1 Anwesen 293
Wörnitzstein Deutscher Orden Kommende Donauwörth 1 Anwesen 1 Anwesen 306-307
Zusum Markgrafschaft Burgau Gerichtsvogteiamt Buttenwiesen 2 Anwesen 2 Anwesen 309-310 Zollhaus mit Wirtshaus (Zusum Nr. 9+10), Hirtenhaus (Zusum Nr. 11)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Historische Quellen

Quelleneditionen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kuhr, Georg: Die ältesten Kirchenbücher von Donauwörth: Taufbuch 1579-1605, Trauungsbuch 1579-1626, im: Archiv der GFF

Historische Bibliografie

  • Zelzer, Maria: Geschichte der Stadt Donauwörth, Erster Band. Von den Anfängen bis 1618; 2 Auflage 1979
  • Grohsmann, Lore: Geschichte der Stadt Donauwörth, Zweiter Band. Von 1618 bis zur Gegenwart; 2 Auflage 2001
  • Evang.-Luth. Kirchengemeinde Donauwörth (Hrsg.): 150 Jahre Evangelische Christuskirche Donauwörth. Geschichte und Gegenwart der evangelischen Kirchengemeinde in Donauwörth; 2013
  • Rotary Club Donauwörth (Hrsg.): Das Göttermahl. Oder die Hochzeit der Thetis mit Peleus. Eine Bildanalyse zum Deckenfresko von Johann Baptist Enderle im Deutschordenshaus zu Donauwörth; 1998
Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek „Bavarica-Volltexte“
Digitalisat der Google Buchsuche (YVLYVOlmz_0C)
  • Baur, Johann: Geschichte der Kalvarienberg-Kapelle von Wörnitzstein



  • Keßler, Manfred: Die Expeditio Donawerdana in der jesuitischen Geschichtsschreibung. Eine Sammlung lateinischer Quellentexte. Im Anhang: Briefe des Donauwörther Apothekers Ulrich Groß an seinen Schwager über die Geschehnisse in der Stadt in den Jahren 1605-1611; aus der Reihe: Stadtarchiv Donauwörth (Hrsg.): Veröffentlichungen des Stadtarchivs Donauwörth, Band 1; Donauwörth 2006
  • Keßler, Manfred: Der Fall Donauwörth in der Darstellung der Annales Boicae gentis. Im Anhang: Der bayerische Griff nach der Reichsstadt Donauwörth und die Ursache des Dreißigjährigen Krieges; aus der Reihe: Stadtarchiv Donauwörth (Hrsg.): Veröffentlichungen des Stadtarchivs Donauwörth, Band 2; Donauwörth 2007
  • Seuffert, Ottmar: Berichte zur kommunalpolitischen Lage 1933-1943; aus der Reihe: Stadtarchiv Donauwörth (Hrsg.): Veröffentlichungen des Stadtarchivs Donauwörth, Band 3; Donauwörth 2011
  • Auchsesheim, Berg, Berger Vorstadt, Beutenmühle+, Binsberg, Dittelspoint, Donauwörth, Eckhof, Enderlehof+, Engelwirt+, Faulhof, Felsheim, Gerhof+, Gernschwaige hintere+, Grabenmühle, Halbschwaigen+, Holzhöfe, Hundsfleckshofen+, Huttenbach, Jägerhaus, Karbeiserhof, Colbaenaere+, Kreuzhof, Lederstatt, Lehenhof, Linden+, Lochhof+, Lohhof+, Maggenhof, Möringen+, Neffsend, Neubauernschwaige, Neudegg, Neuhof+, Niederndorf+, Nordheim, Nussenried+, Osterweiler, Parkstadt, Posthof, Püdimingsdorf+, Quellhaus, Ramberg+, Ramhof, Reichertsweiler, Riedlingen, Rohweiler+, Schäfstall, Scharfrichter von Donauwörth+, Schellenbergerhof, Schellenbergerhof hinterer (Peterhof)+, Schiesserhof, Schöttle, Schöttlehof+, Schwadermühle, Schwarzenberg, Schweizerhof, Spindelhof, Stadtmühle, Stillberghof, Stuhlberg+, Tingen+, Tofrat+, Utzenberg+, Vetternmühle+, Vorstadt untere, Walbach, Weiherhaus, Wörnitzstein, Wörthhof+, Zagelhof+, Zeisigburg+, Ziegelstadel, Zirgesheim, Zusum, in: Keller, Judith: Schwaben Heft 10: Donauwörth. Der ehemalige Landkreis; München 2009, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Bayern (HONB), (Beschreibung)
  • Donauwörth, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 147-149
  • Auchsesheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 48-51
  • Berg, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 55-58
  • Donauwörth, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 76-204
  • Nordheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 460-462
  • Riedlingen, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 494-497
  • Schäfstall, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 503-505,507
  • Wörnitzstein, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 611-614
  • Zirgesheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 620-624
  • Zusum, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 624-625
  • Donauwörth, Unsere Liebe Frau, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 308-312
  • Donauwörth-Parkstadt, Christi Himmelfahrt, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 312-315
  • Nordheim bei Donauwörth, Maria Immaculata, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 512-514

Archäologische Bibliografie

  • Czysz, Wolfgang: Burg Mangoldstein in Donauwörth. Archäologie und Geschichte; Friedberg 2011, ISBN 978-3-9812181-3-8, aus der Reihe: Archäologie in Bayerisch-Schwaben, Band 3

Weitere Bibliografie

Zeitungen

siehe Nördlingen/Zeitungen#Der Hausfreund

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Stadtbibliothek Donauwörth

Stadtkommandantenhaus
Reichsstraße 32
86609 Donauwörth
Telefon (0906) 23 32-0
Telefax (0906) 23 32-1
E-Mail: <email>stadtbibliothek-donauwoerth@t-online.de</email>
Internet: https://www.donauwoerth.de/kultur/stadtbibliothek

Siehe auch:

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Donauwörth

Karten

BayernAtlas

Regionale Verlage und Buchhändler

Reichsstraße 41
86609 Donauwörth
Tel. 0906 7006530
Fax 0906 7006531
donauwoerth@rupprecht.de
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 – 18.30 Uhr | Samstag 9.00 – 16.00 Uhr

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 928
  2. Landkreis DONAU-RIES, Seite 732
  3. Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 350-363
  4. Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 352
  5. Keller, Ortsnamenbuch Donauwörth, Seite 227
  6. Keller, Ortsnamenbuch Donauwörth, Seite 228
  7. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 436
  8. Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 363 bei Zusum mit Verweis auf Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 895 (dort Eingepfarrte Orte), aber Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 896 (Gemeindeverband)
  9. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 512
  10. Hist.Ver.Don., 1994, S. 39
  11. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 582-583
  12. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 581
  13. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 582
  14. Eingepfarrte Höfe und Häuser, in: Pfarrei zur heil. Maria (Stadtpf.), in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 3. Band; Augsburg 1872, S. 782
  15. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 783-784
  16. Hist.Ortsnamenbuch Donauwörth, S. 200-202
  17. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 783
  18. Hist.Ortsnamenbuch Donauwörth, S. 83
  19. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 312
  20. 20,0 20,1 Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 1098-1106
  21. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 1106 und Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 712
  22. Ortsnamenbuch Donauwörth, S. 116
  23. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 1111-1112
  24. Nordheim in Jahn: Augsburg Land (Hist. Atlas Bayern), S. 307 erwähnt, aber nicht in Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 271-272
  25. 25,0 25,1 Rischert: Deutschordenskommende Donauwörth, S. 34

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Donau-Ries (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Donauwörth | Harburg (Schwaben) | Monheim | Große Kreisstadt Nördlingen | Oettingen i.Bay. | Rain | Wemding
Gemeinden: Alerheim | Amerdingen | Asbach-Bäumenheim | Auhausen | Buchdorf | Daiting | Deiningen | Ederheim | Ehingen a.Ries | Forheim | Fremdingen | Fünfstetten | Genderkingen | Hainsfarth | Hohenaltheim | Holzheim | Huisheim | Markt Kaisheim | Maihingen | Marktoffingen | Marxheim | Megesheim | Mertingen | Mönchsdeggingen | Möttingen | Münster | Munningen | Niederschönenfeld | Oberndorf a.Lech | Otting | Reimlingen | Rögling | Tagmersheim | Tapfheim | Markt Wallerstein | Wechingen | Wolferstadt
Verwaltungsgemeinschaften: Monheim | Oettingen i.Bay. | Rain | Ries | Wallerstein | Wemding