Rödental: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Coburg.<ref name=Gemeinden1964>{{:Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964)|661}}-666</ref>
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Coburg.<ref name=Gemeinden1964>{{Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964)|661}}-666</ref>


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Die Stadt (bis 23.9.1988 Gemeinde)<ref>{{Wikipedia-Link|Rödental|sect=Entstehung Rödentals}}</ref> {{#var:Ortsname}} (Gemeindesitz: Mönchröden) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.1.1971 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden<ref name=Gebietsreform>[[Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform]], Teil C Seite 291</ref> mit ihren Teilorten<ref name=Gemeinden1964 />:
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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher, Kataster usw.      -->
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=== Weitere Webseiten ===
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== Zufallsfunde ==
== Zufallsfunde ==
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Coburg]]
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[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oberfranken]]
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[[Kategorie:Ort in Bayern]]
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Version vom 27. August 2019, 10:23 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberfranken > Landkreis Coburg > Rödental

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Coburg.[1]

Die Stadt (bis 23.9.1988 Gemeinde)[2] Rödental (Gemeindesitz: Mönchröden) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.1.1971 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] mit ihren Teilorten[1]:

  • Einberg bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Kipfendorf bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Thierach
  • Mönchröden bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Alexandrinenthal
    • Gnailes
    • Schafhausen (spätestens 1872 abgegangener Weiler)
  • Oeslau bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Rothenhof bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
  • Unterwohlsbach bis 1.1.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Rosenau

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Rödental eingemeindet:

  • Blumenrod bis 1.1.1969[5] selbständige Gemeinde, danach Steinrod
  • Fischbach bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
  • Fornbach bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
    • Taimbach
  • Froschgrund (entstand am 1.1.1971 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[6] mit ihren Teilorten) bis 1.5.1978[7] selbständige Gemeinde
    • Fischbach seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
    • Fornbach seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
      • Taimbach
    • Mittelberg seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
    • Schönstädt seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
    • Waltersdorf seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
      • Gereuth
    • Weißenbrunn vorm Wald seit 1.1.1971 [6], davor selbständige Gemeinde
  • Mittelberg bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
  • Oberwohlsbach bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Schönstädt bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
  • Spittelstein bis 1.1.1969[5] selbständige Gemeinde, danach Steinrod
  • Steinrod (entstand am 1.1.1969 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] mit ihren Teilorten) bis 1.1.1977[9] selbständige Gemeinde
    • Blumenrod seit 1.1.1969[5], davor selbständige Gemeinde
    • Spittelstein seit 1.1.1969[5], davor selbständige Gemeinde
      • Theißenstein
  • Waldsachsen bis 1.7.1971[10] selbständige Gemeinde
  • Waltersdorf bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund
    • Gereuth
  • Weißenbrunn vorm Wald bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde, danach Froschgrund

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rödental

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Wappen des Kreises Coburg Städte und Gemeinden im Landkreis Coburg (Regierungsbezirk Oberfranken)

Städte: Bad Rodach | Große Kreisstadt Neustadt b. Coburg | Rödental | Seßlach
Gemeinden: Ahorn | Dörfles-Esbach | Ebersdorf b. Coburg | Großheirath | Grub a. Forst | Itzgrund | Lautertal | Meeder | Niederfüllbach | Sonnefeld | Untersiemau | Weidhausen b. Coburg | Weitramsdorf
Verwaltungsgemeinschaften: Grub a. Forst