Militär Trier: Unterschied zwischen den Versionen

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==kriegerische Handlungen==
==kriegerische Handlungen==
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: Kurfürst Balduin stürmt nach kurzer Belagerung die Stadt Boppard und gliedert sie in das Kurfürstentum ein. Die reichsunmittelbaren Städte Boppard und Oberwesel waren von Balduins Bruder, dem Kaiser Heinrich VII., an diesen 1312 verpfändet worden. Die Bürger waren damit nicht mit einverstanden und wehrten sich gegen diese Entscheidung. Balduin beendete diesen Streit durch die Eroberung der Stadt. 170 Jahre später, 1497, kam es deswegen erneut zu Streitigkeiten.
: Die reichsunmittelbaren Städte Boppard und Oberwesel waren von Balduins Bruder, dem Kaiser Heinrich VII., an diesen 1312 verpfändet worden. Die Bürger Boppards waren damit nicht mit einverstanden und wehrten sich gegen diese Entscheidung. Balduin beendete diesen Streit nach kurzer Belagerung durch die Eroberung der Stadt. 170 Jahre später, 1497, kam es deswegen erneut zu Streitigkeiten.
* '''1497''' <ref name=Boppard>{{Wikipedia-Link|Boppard#Unter_Herrschaft_der_Trierer_Kurfürsten|Boppard,Abschnitt: Unter Herrschaft der Trierer Kurfürsten}}</ref>: <u>'''Bopparder Krieg'''</u>
* '''1497''' <ref name=Boppard>{{Wikipedia-Link|Boppard#Unter_Herrschaft_der_Trierer_Kurfürsten|Boppard,Abschnitt: Unter Herrschaft der Trierer Kurfürsten}}</ref>: <u>'''Bopparder Krieg'''</u>
: Kurfürst Jakob II. von Baden hatte Streitigkeiten mit der widerspenstigen Stadt Boppard. im Rahmen der geschlossenen Schutz- und Trutzbündnisse kamen ihm Truppen, vor allem aus der Kurpfalz und aus Hessen, zur Hilfe. Er stand schließlich mit stattlichen 12.000 Mann vor der Stadt Boppard. Die Orte Bad Salzig und Weiler kapitulierten sofort, Boppard wurde belagert. Schließlich mußte Boppard auch kapitulieren und die Oberhoheit Kurtriers anerkennen.
: Kurfürst Jakob II. von Baden hatte Streitigkeiten mit der widerspenstigen Stadt Boppard. Boppard  hatte Anfangs Unterstützung durch den designierten Kaiser. Da diese nicht rechtmäßig war, zog der Kaiser seine Hilfe zurück. Im Rahmen von abgeschlossenen Schutz- und Trutzbündnisse mit Kurtrier kamen dem Kurfürsten Truppen, vor allem aus der Kurpfalz und aus Hessen, zur Hilfe. Er stand schließlich mit stattlichen 12.000 Mann vor der Stadt Boppard. Die Orte Bad Salzig und Weiler kapitulierten sofort, Boppard wurde belagert. Schließlich mußte Boppard auch kapitulieren und die Oberhoheit Kurtriers anerkennen.
* '''1522 - 1523''' <ref>{{Wikipedia-Link|Franz_von_Sickingen#Ritteraufstand_und_Tod|Franz von Sickingen, Abschnitt: Ritteraufstand und Tod}}</ref>: <u>'''Trierer Fehde (Pfaffenkrieg)'''</u>
* '''1522 - 1523''' <ref>{{Wikipedia-Link|Franz_von_Sickingen#Ritteraufstand_und_Tod|Franz von Sickingen, Abschnitt: Ritteraufstand und Tod}}</ref>: <u>'''Trierer Fehde (Pfaffenkrieg)'''</u>
: Die Reformation machte auch vor dem Gebiet des Erzbistums Trier nicht halt. Der Führer der rheinisch-schwäbischen Ritterschaft, Franz von Sickingen, fiel 1522 in Kurtrier ein um es im Sinne der Reformation zu säkularisieren. Von Sickingen eroberte [[Blieskastel]] und [[St. Wendel]]. Trier wurde erfolglos belagert. 1523, nach dem Winter, holte Kurfürst Richard von Greiffenklau zu Vollrads mit Unterstützung der Fürsten Ludwig dem Friedfertigen aus der [[Kurfürstentum zur Pfalz und bei Rhein|Kurpfalz]] und Philipp dem Großmütigen aus der [[Landgrafschaft Hessen]] zum Gegenschlag aus. Sickingen hatt sich Unterstützung durch den Kaiser erhofft. Diese blieb aus, und er wurde sogar mit der Reichsacht belegt. Ende April 1523 mußte er sich unter dem Druck der vereinigten Kräfte auf seine Burg Nanstein bei [[Landstuhl]] zurückziehen. Die Burg wurde belagert und stark beschossen. Nach zwei Tagen mußte er kapitulieren.
: Die Reformation machte auch vor dem Gebiet des Erzbistums Trier nicht halt. Der Führer der rheinisch-schwäbischen Ritterschaft, Franz von Sickingen, fiel 1522 in Kurtrier ein um es im Sinne der Reformation zu säkularisieren. Von Sickingen eroberte [[Blieskastel]] und [[St. Wendel]]. Trier wurde erfolglos belagert. 1523, nach dem Winter, holte Kurfürst Richard von Greiffenklau zu Vollrads mit Unterstützung der Fürsten Ludwig dem Friedfertigen aus der [[Kurfürstentum zur Pfalz und bei Rhein|Kurpfalz]] und Philipp dem Großmütigen aus der [[Landgrafschaft Hessen]] zum Gegenschlag aus. Sickingen hatt sich Unterstützung durch den Kaiser erhofft. Diese blieb aus, und er wurde sogar mit der Reichsacht belegt. Ende April 1523 mußte er sich unter dem Druck der vereinigten Kräfte auf seine Burg Nanstein bei [[Landstuhl]] zurückziehen. Die Burg wurde belagert und stark beschossen. Nach zwei Tagen mußte er kapitulieren.
* '''1552 - 1554''' <ref>{{Wikipedia-Link|Zweiter_Markgrafenkrieg}}</ref> : <u>'''Zweiter Markgrafenkrieg'''</u>
* '''1552 - 1554''' <ref>{{Wikipedia-Link|Zweiter_Markgrafenkrieg}}</ref> : <u>'''Zweiter Markgrafenkrieg'''</u>
: In den zwei Markgrafenkriegen ging es um die Vormachtstellung in Franken. Der zweite Markgrafenkrieg war Teil des Fürstenaufstandes <ref>{{Wikipedia-Link|Fürstenaufstand}}</ref> von 1552. Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Kulmbach kämpfte dort gegen hauptsächlich Nürnberg.
: In den zwei Markgrafenkriegen ging es um die Vormachtstellung in Franken. Der zweite Markgrafenkrieg war Teil des Fürstenaufstandes <ref>{{Wikipedia-Link|Fürstenaufstand}}</ref> von 1552. Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Kulmbach kämpfte um die Vormachtstellung gegenüber Nürnberg.
* '''1667 - 1714''': <u>'''Holländischer Krieg'''</u>
* '''1667 - 1714''': <u>'''Holländischer Krieg'''</u>
** '''1673 - 1675''': Besetzung Kurtriers durch Frankreich (Ludwig der XIV.)
** '''1673 - 1675''': Besetzung Kurtriers durch Frankreich (Ludwig der XIV.)

Version vom 13. August 2017, 10:10 Uhr

Kurtrier 1757 Musketier Kopie.jpg
Formationsgeschichte bis 1806 Infanterist Alte Armee.svg Formationsgeschichte 1806 - 1918

Flagge des Norddeutschen Bundes und des Kaiserreiches.svg War Ensign of Germany 1903-1918.svg Flagge Herzogtum Anhalt.svg Flagge Großherzogtum Baden.svg Flagge Königreich Bayern.svg Flagge Herzogtum Braunschweig.svg Flagge von Bremen.png Flagge von Hamburg.svg Flagge Kgr + Provinz Hannover 1836-1866.jpg Flagge Großherzogtum Hessen.svg Flagge von Kurhessen.svg Fahne Kurköln.svg Flagge Fürstentum Lippe.svg Wappen Lübeck.png Flagge beider Großherzogtuemer Mecklenburg.svg Wappen Fürstbistum Münster.png 512px-Flagge Herzogtum Nassau (1806-1866) svg.png Civil flag of Oldenburg.svg Preußen-Flagge-Web.png Fahne Fuerstentum ReussJuengereLinie.png Fahne Fuerstentum ReussAeltereLinie.png Flagge Rheinprovinz.svg Flagge Königreich Sachsen.svg Fahne Fuerstentum SchwarzburgRudolstadt.png Flagge Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (-1918).svg Flagge Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha.svg Flagge Kurtrier.jpg Königreich Württemberg.svg

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Border Kurtrierisches Militär

Geschichte des Kurtrierischen Militärs

Zeit der Lehnsmiliz

Die Lehnsmiliz wurde im Kriegsfall aufgestellt. Sie bestand aus Lehnspflichtigen des Kurfürstentums. So hatte jeder adelige Vasall und Ritter mit einem festgelegten Anteil an Reisigen und Mannen, für deren Ausrüstung und Bewaffnung sie ebenfalls zuständig waren, daran teilzunehmen.
Der Kurfürst schließt Schutz-und Trutzbündnisse mit seinen Nachbarn. Hierdurch konnte die "Große oder Kleine Hilfe" in Anspruch genommen werden.
  • 1521: Der Kurfürstenschlag [1] betrug:
    • 60 Mann zu Pferd
    • 277 Mann zu Fuß
  • 1545: Der Kurfürst erreicht eine Reduzierung der vorzuhaltenden Truppenmenge.
    • 40 Mann zu Pferd
    • 184 Mann zu Fuß
  • 1576: zusätzlich wegen der Abtei Prüm (war neu mit Trier verbunden)
    • 1 Reiter
    • 13 Mann zu Fuß

Zeit der Söldner-Miliz

Die Soldaten wurden für einen Krieg gegen Geld angeworben und nach dem Krieg entlassen.
  • 1609: Einführung der Landmiliz durch Kurfürst Lothar von Metternich
  • 02.04.1677: Reglement für die kurfürstlichen Offiziere und Soldaten
    • Kompaniestärke
Oberoffiziere Unteroffiziere Feldscher Spielleute Gefreite Schildergasten / Musketiere
Reiter / Einspännige
Kompanie zu Fuß
3 (1 Hauptmann, 1 Leutnant, 1 Fähnrich) 8 (1 Feldwebel, 1 Fourier, 1 Führer, 1 Gefreiter-Korporal, 4 Gemeinen-Korporals) 1 4 20 114
Kompanie zu Pferde
3 (1 Rittmeister, 1 Leutnant, 1 Kornet) 5 (1 Wachtmeister, 1 Quartiermeister, 3 Korporals) 1 1 Trompeter 50
  • 1678: Auflösung des 2. Dragoner-Regiments
  • 28.02.1678: Bildung von Landausschüssen im Niedererzstift. Alle Untertanen im Alter zwischen 20 und 54 Jahren waren Dienstpflichtig.

Stehende Heere

  • 08.01.1680: Aufgrund der Erfahrungen des Höllandisch-Französischen Kriegs entließ der Kurfürst Johann Hugo von Orsbeck Triers Söldner nach dem Frieden von Nijmwegen nicht, sondern behielt sie als stehende Miliz.
    • Hierzu wurde eine 23 Artikel umfassende Verordnung erlassen. Diese Miliz blieb bis zur Auflösung von Kurtrier bestehen.
    • Das Heer bestand aus
      • dem Regiment zu Fuss (=Infanterie-Regiment) des Obersten von Eltern mit 7 Kompanien, und
      • einer Kompanie zu Pferd des Oberstleutnants von Harlinghausen.
    • 4 Kompanien waren in Koblenz stationert.
    • 2 Kompanien zu Fuß und die Reiter waren in Trier unter dem Kommando von dem Kommandanten von Trier Oberleutnant von Hilchen.
    • Die 7. Kompanie und die Artillerie (3 Feuerwerker und 10 Konstabler) bildeten die Besatzung von der Festung Ehrenbreitstein.
  • 1681: Beschluss des Reichstages eines stehendes Heer (Miles Perpetuus) von 40000 Mann zu unterhalten. Diese Streitmacht sollte im Kriegsfall auf das dreifache Ansteigen.
    • Die Verteilung bedeutete für den Kurrheinischen Kreis 600 Reiter und 2707 Mann zu Fuß zu stellen. Auf Kurtrier entfielen 127 Reiter und 574½ Mann zu Fuß. Alternativ konnte jeder Reiter durch 3 Mann zu Fuß ersetzt werden.

Uniform

Musketier um 1757 nach Knötel
  • Oberkleid: weißgrüner, rotgefütterter Rock bis über die Knie
  • Unterkleid: rote Weste
  • Hose: dunkelblaue Tuchhose
  • Soldaten zu Fuß: Strümpfe (Gamaschen): braune Farbe
  • Reiter: leichte Schuhe oder lederne Gamaschen
  • Kopfbedeckung: schwarzer Filzhut mit Quaste
  • Musketiere: Büffelwehrgehenk mit Seitengewehr (Degen)
  • Gefreite: ein Bajonett
  • Reiter: Säbel mit eisernem Bügel am Baudelier über der Schulter

Einheiten / Institutionen

kriegerische Handlungen

  • 1327 : Eroberung von Boppard [2]
Die reichsunmittelbaren Städte Boppard und Oberwesel waren von Balduins Bruder, dem Kaiser Heinrich VII., an diesen 1312 verpfändet worden. Die Bürger Boppards waren damit nicht mit einverstanden und wehrten sich gegen diese Entscheidung. Balduin beendete diesen Streit nach kurzer Belagerung durch die Eroberung der Stadt. 170 Jahre später, 1497, kam es deswegen erneut zu Streitigkeiten.
  • 1497 [2]: Bopparder Krieg
Kurfürst Jakob II. von Baden hatte Streitigkeiten mit der widerspenstigen Stadt Boppard. Boppard hatte Anfangs Unterstützung durch den designierten Kaiser. Da diese nicht rechtmäßig war, zog der Kaiser seine Hilfe zurück. Im Rahmen von abgeschlossenen Schutz- und Trutzbündnisse mit Kurtrier kamen dem Kurfürsten Truppen, vor allem aus der Kurpfalz und aus Hessen, zur Hilfe. Er stand schließlich mit stattlichen 12.000 Mann vor der Stadt Boppard. Die Orte Bad Salzig und Weiler kapitulierten sofort, Boppard wurde belagert. Schließlich mußte Boppard auch kapitulieren und die Oberhoheit Kurtriers anerkennen.
  • 1522 - 1523 [3]: Trierer Fehde (Pfaffenkrieg)
Die Reformation machte auch vor dem Gebiet des Erzbistums Trier nicht halt. Der Führer der rheinisch-schwäbischen Ritterschaft, Franz von Sickingen, fiel 1522 in Kurtrier ein um es im Sinne der Reformation zu säkularisieren. Von Sickingen eroberte Blieskastel und St. Wendel. Trier wurde erfolglos belagert. 1523, nach dem Winter, holte Kurfürst Richard von Greiffenklau zu Vollrads mit Unterstützung der Fürsten Ludwig dem Friedfertigen aus der Kurpfalz und Philipp dem Großmütigen aus der Landgrafschaft Hessen zum Gegenschlag aus. Sickingen hatt sich Unterstützung durch den Kaiser erhofft. Diese blieb aus, und er wurde sogar mit der Reichsacht belegt. Ende April 1523 mußte er sich unter dem Druck der vereinigten Kräfte auf seine Burg Nanstein bei Landstuhl zurückziehen. Die Burg wurde belagert und stark beschossen. Nach zwei Tagen mußte er kapitulieren.
  • 1552 - 1554 [4] : Zweiter Markgrafenkrieg
In den zwei Markgrafenkriegen ging es um die Vormachtstellung in Franken. Der zweite Markgrafenkrieg war Teil des Fürstenaufstandes [5] von 1552. Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Kulmbach kämpfte um die Vormachtstellung gegenüber Nürnberg.
  • 1667 - 1714: Holländischer Krieg
    • 1673 - 1675: Besetzung Kurtriers durch Frankreich (Ludwig der XIV.)
      • 11.08.1675: Schlacht an der Konzer Brücke und Einnahme (Befreiung) Triers
        • Trierer Truppen: 3 Bataillone unter Führung von Oberst von Eltern und Major Morets.
      • 05.02.1679: Friede von Nijmwegen
  • 1684 - 1697: Pfälzischer Erbfolgekrieg
    • Das Kurfürstentum wurde während des Krieges fast vollständig von französischen Truppen besetzt. Lediglich Koblenz konnte der Belagerung trotzen, wurde allerdings durch Artillerie-Beschuss stark beschädigt.
  • 1733 - 1738: Polnischer Erbfolgekrieg
    • hierbei wird die Burg Grevenburg bei Trarbach nach heftiger Belagerung gesprengt.
  • 1756 - 1763: Siebenjähriger Krieg
    • 12.06.1760 - 30.06.1760 [6]: Belagerung von Dresden durch Preußen; Oberst Freiherr von Brackel gehört mit 2 Grenadier-Bataillonen zur Besatzung von Dresden.
    • 12.05.1762: Gefecht bei Döbeln
      • Trier kämpfte als Teilverband des Heiligen Römischen Reiches auf Seiten der Österreicher gegen Preußen. Nach der verloren Schlacht bei Döbbeln sicherte Generalmajor Freiherr von Brackel den Paß nach Böhmen und lagerte dazu bei Marienberg [7]
  • 1792 - 1797: Erster Koalitionskrieg
    • 1794: Einnahme der Stadt Trier durch die französischen Revolutionstruppen
    • bis 1801: Einnahme der linksrheinischen Gebiete

Literatur

  1. Viktor Joseph Dewora, Ehrendenkmal, Quellen zur Geschichte der Koalitionskriege 1792 - 1801; Herausgegeben von Michael Embach; Paulinus Verlag, Trier, 1994; 464 Seiten, 24 Abbildungen, Personenregister, Ortsregister, Glossar, Literaturlisten
  2. Olt. Möllmann, Zur Geschichte des Kurtrierischen Militärs; 17 Seiten; Artikel in Trierisches Archiv, Ergänzungsheft 1, Gesellschaft für nützliche Forschungen in Trier; Verlag Fr. Lintz, Trier 1901

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise/Fußnoten

  1. Die Pflicht des Kurfürstentums mit einem Anteil an Militärs an einem Reichskrieg oder einer Römerfahrt dem Heerbann folge zu leisten.
  2. 2,0 2,1 Artikel Boppard,Abschnitt: Unter Herrschaft der Trierer Kurfürsten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Franz von Sickingen, Abschnitt: Ritteraufstand und Tod. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Zweiter_Markgrafenkrieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Fürstenaufstand. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Digitalisat der Google Buchsuche (hCliAAAAcAAJ&printsec)
  7. Helden- Staats- und Lebens Geschichte Des Allerdurchlauchtigsten und Grosmächtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Friedrichs des Andern Jetzo glorwürdigst regierenden Königs in Preussen, Churfürstens zu Brandenburg, auch souverainen und obersten Herzogs in Schlesien, [et]c. [et]c: welcher die Geschichte vom Anfang des 1762 bis in den März des 1763sten Jahres enthält, und mit den in Kupfer gestochenen Abbildungen der vornehmsten Sachen versehen ist. Siebenter Theil, Band 7; Digitalisat der Google Buchsuche (6GRgAAAAcAAJ&dq)