Knetzgau

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Haßberge > Knetzgau

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Haßfurt.
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Ebern.
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Hofheim i. UFr.

Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Wohnau zum ehemaligen Landkreis Gerolzhofen.

Zur Gemeinde Knetzgau gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• y

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Knetzgau eingemeindet:

• Eschenau bis x.y.197z selbständige Gemeinde
  • y
• Hainert bis x.y.197z selbständige Gemeinde
  • y
  • Mariaburghausen seit x.y.197z bei Haßfurt
  • y
• Oberschwappach bis x.y.197z selbständige Gemeinde
  • y
• Unterschwappach bis x.y.197z selbständige Gemeinde
  • y
• Westheim b. Haßfurt bis x.y.197z selbständige Gemeinde
  • y
• Wohnau bis x.y.197z selbständige Gemeinde
• Zell a. Ebersberg bis x.y.197z selbständige Gemeinde
  • y

Bibliografie

• Volltextsuche nach Knetzgau in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Knetzgau im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• Literatur zu Knetzgau
• Wailersbacher, Rainer: 700 Jahre Ober-, Unterschwappach, Eschenau, Wohnau 1285 bis 1985; 1. Ausgabe, 1986

  Dieses ist erhältlich von der Gemeinde Knetzgau unter [1]

• Eschenau bei Haßfurt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 280
• Oberschwappach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 503
• Unterschwappach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 631
• Westheim, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 663
• Zell, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 684

Verschiedenes

nach dem Ort: Knetzgau

Karten

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.knetzgau.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Knetzgau. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Knetzgau/Zufallsfunde

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• Knetzgau/Forscherkontakte

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Ortsdatenbank Bayern

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(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Knetzgau in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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