Jögsden: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 45: Zeile 45:
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


===Friedhof===
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888'''  zum Standesamt [[Timstern]].
 
==Friedhof==


An der Sartė an der Straße rechts liegt der Friedhof. Er ist sehr verwildert.
An der Sartė an der Straße rechts liegt der Friedhof. Er ist sehr verwildert.

Version vom 13. Juni 2017, 10:05 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Jögsden

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jögsden



Einleitung

Jögsden, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf Pflanzen.

  • preußisch-litauisch "gegužes" = Ackernuss, Kuckuckskraut, Katzenzagel, Schaumkraut, Ackerschachtelhalm


Politische Einteilung

1.5.1939: Jögsden kommt zur Gemeinde Thomuscheiten. [2]

1.10.1939: Thomuscheiten kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jögsden gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.


Standesamt

Jögsden gehörte 1888 zum Standesamt Timstern.

Friedhof

An der Sartė an der Straße rechts liegt der Friedhof. Er ist sehr verwildert.


Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand August 2011.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Jögsden auf der Schroetterkarte (1796-1802) Blatt 12, , Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Jögsden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jögsden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Jögsden im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomuscheiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomuscheiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JOGDENKO05XG</gov>

Quellen

  1. GOV: http://gov.genealogy.net/
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939