Oestrich (Iserlohn): Unterschied zwischen den Versionen
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=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === |
Version vom 6. Oktober 2006, 11:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis> Iserlohn > Oestrich (Iserlohn)
Einleitung
Östrich (Iserlohn), Ortsteil von Iserlohn.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zeitzeichen 1835[1]
- Stadt Limburg, Kirchspiel Östrich 1.410 Einwohner
- Heinr. Hermeling, ev. Lehrer
- Pet. Heumann, Gutsbesitzer
- Wwe. Joh. Dietr. Heumann, Schenkwirtschaft, Kettenschmiederei
- Heinr. Wilh. Holtschmit, Gemeinderath, Bäckerei, Branntweinbrennerei und Schenkwirtschaft
- Pet. Reinold, Herren- und Damenkleidermacher
- Aaron Salomon, Pferde- und Viehhandel, Schenkwirtschaft
- Th. Schmöller, ev. Pfarrer
- Friedr. Schröer, Drahtrolle und Handel mit feinem Draht
- Joh. Heinr. Schulte, Gits- und Ziegelbrennereibesitzer
- Kap. Dietr. Theile gt. Jacobsbauer, Guts- und Mahlmühlenbesitzer
- Heinr. Viehof, Winkelier in Spezereiwaren, Bäcker und Schenkwirth
- Adolph Göcke, Drechsler und Drechslerladen
Zeitzeichen 1895[2]
- Östrich, Landgemeinde und Pfarrdorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Iserlohn, Amtsgericht Iserlohn.
- evangelisches Kirchspiel Östrich , katholisches Kirchspiel Letmathe
- Bürgermeisterei Hohenlimburg
- 2628,4 ha, (1895), 54 Wohnplätze, 415 Gebäude
- 4.987 Einwohner (3.339 Ev., 1.582 Kath., 2 andr. Christen, 10 Juden)
- Postbezirk Letmathe
- 1 Schule – Stallgebäude.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- 1592 Pfarrer Henrich zur Westen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1648 Freiheit Westhofen
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Benutzte Literatur / Quellen
- ↑ Westfalenlexikon 1832-1835, Hrsg. Alfred Bruns, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 1975
- ↑ Ritters geographisch-statistisches Lexikon, Bd. L-W, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzier, Otto Wiegand, Leipzig