Lautertal (Oberfranken): Unterschied zwischen den Versionen
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Version vom 27. Februar 2017, 08:14 Uhr
Lautertal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lautertal. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberfranken > Landkreis Coburg > Lautertal (Oberfranken)
Einleitung
Allgemeine Information
PLZ = 96486
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Coburg.[1]
Die Gemeinde Lautertal (Gemeindesitz: Oberlauter) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.7.1969 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] mit ihren Teilorten[1]:
- Neukirchen bis 1.7.1969[3] selbständige Gemeinde
- Oberlauter bis 1.7.1969[3] selbständige Gemeinde
- Tiefenlauter bis 1.7.1969[3] selbständige Gemeinde
- Unterlauter bis 1.7.1969[3] selbständige Gemeinde
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Lautertal eingemeindet:
- Rottenbach bis 1.5.1978[4] selbständige Gemeinde
- Tremersdorf seit 1.1.1969[5], davor selbständige Gemeinde
- Tremersdorf bis 1.1.1969[5] selbständige Gemeinde, danach Rottenbach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Lautertal in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Lautertal im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Historische Bibliografie
- Neukirchen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 471
- Rottenbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 554
- Unterlauter, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 627
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 664 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-666
- ↑ 2,0 2,1 Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 290
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Abschnitt Geschichte im Artikel Lautertal (Oberfranken). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 680
- ↑ 5,0 5,1 Abschnitt Geschichte im Artikel Lautertal (Oberfranken). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Lautertal (Oberfranken). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Lautertal (Oberfranken) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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