Buschdorf (Bonn): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 60: Zeile 60:
* 1131: Erste urkundliche Nennung der Graurheindorfer Pfarrkirche. Vermutlich war Buschdorf schon damals  ein Sprengel dieser Pfarrei. <ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1131: Erste urkundliche Nennung der Graurheindorfer Pfarrkirche. Vermutlich war Buschdorf schon damals  ein Sprengel dieser Pfarrei. <ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1217: Erstmalige urkundliche Erwähnung Buschdorfs.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1217: Erstmalige urkundliche Erwähnung Buschdorfs.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1339: Winricus von Bursdorp schenkt den Jakorderhof an die Johanniter-Kommende Johann und Cordula aus Köln.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 58</ref>
* 1449: Buschdorf ist mit 7 Häusern nach [[Uedorf]] die kleinste Gemeindeim Bonner Land.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1449: Buschdorf ist mit 7 Häusern nach [[Uedorf]] die kleinste Gemeindeim Bonner Land.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1627: Johannes Unverdorben ist 'Pastor in [[Graurheindorf|Grau-Rheindorf]] und Bursdorp'.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1627: Johannes Unverdorben ist 'Pastor in [[Graurheindorf|Grau-Rheindorf]] und Bursdorp'.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
Zeile 66: Zeile 67:
* 1693: Bau einer Kapelle in Buschdorf<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1693: Bau einer Kapelle in Buschdorf<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1722: Johann Jakob von Bassenheim zu Bornheim erwirbt die buschdorfer Burg.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 59</ref>
* 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1808: Buschdorf gehört zur Mairie Oedekoven, Munizipalrath [d. h. ein Gemeinderat in der Franzosenzeit<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderat_(Frankreich)</ref>] ist Herr Schüller.<ref>http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/95384</ref>
* 1808: Buschdorf gehört zur Mairie Oedekoven, Munizipalrath [d. h. ein Gemeinderat in der Franzosenzeit<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderat_(Frankreich)</ref>] ist Herr Schüller.<ref>http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/95384</ref>
* 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 36</ref>.
* 1816: Buschdorf hat 81 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 59</ref>
* 20.03.1827: Buschdorf im Kreis Bonn hat einen besteuerbaren Reinertrag nach dem Kataster von 2973 Reichsthaler 16 Silbergroschen 5 Pfennig.<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1827, S. 48</ref>
* 20.03.1827: Buschdorf im Kreis Bonn hat einen besteuerbaren Reinertrag nach dem Kataster von 2973 Reichsthaler 16 Silbergroschen 5 Pfennig.<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1827, S. 48</ref>
* 22.07.1828: Der Königliche Domainenrath de Claer in Bonn schrieb: "Am 23 k. M. 11 Uhr Vormittags soll auf dem hiesigen städtischen Rathhause das nachstehend bezeichnete Domanial-Ackergut unter den gewöhnlichen dahier zur Einsicht offen liegenden Bedingungen zum Verkaufe alternative zur Erbpacht und zur Zeitpacht öffentlich ausgestellt werden. Der sogenannte Klosterhof zu Buschdorf bei [[Hersel]], bestehend: 1) in Wohn- und Ökonomie-Gebäuden: - Morgen, 84 Ruthen 16 Fuß, 2) Garten und Baumgarten: 1 Morgen, 85 Ruthen 55 Fuß, 3) Ackerland: 190 Morgen 26 Ruthen 62 Fuß, Zusammen: Magdeb. 192 Morgen 16 Ruthen 33 Fuß. Dieses Ackergut ist bis Cathedra Petri [d. b. 22. Feb.] an Moises Bock zu Hersel gegen ein jährliches Locarium von 370 Rthlr. Preuß. Cour. und die Grundsteuer verpachtet. [Der Termin wurde dann auf den 25.08.1828 und dann auf den 08.10.1828 verlegt]<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1828, S. 138, 162, 170</ref>   
* 22.07.1828: Der Königliche Domainenrath de Claer in Bonn schrieb: "Am 23 k. M. 11 Uhr Vormittags soll auf dem hiesigen städtischen Rathhause das nachstehend bezeichnete Domanial-Ackergut unter den gewöhnlichen dahier zur Einsicht offen liegenden Bedingungen zum Verkaufe alternative zur Erbpacht und zur Zeitpacht öffentlich ausgestellt werden. Der sogenannte Klosterhof zu Buschdorf bei [[Hersel]], bestehend: 1) in Wohn- und Ökonomie-Gebäuden: - Morgen, 84 Ruthen 16 Fuß, 2) Garten und Baumgarten: 1 Morgen, 85 Ruthen 55 Fuß, 3) Ackerland: 190 Morgen 26 Ruthen 62 Fuß, Zusammen: Magdeb. 192 Morgen 16 Ruthen 33 Fuß. Dieses Ackergut ist bis Cathedra Petri [d. b. 22. Feb.] an Moises Bock zu Hersel gegen ein jährliches Locarium von 370 Rthlr. Preuß. Cour. und die Grundsteuer verpachtet. [Der Termin wurde dann auf den 25.08.1828 und dann auf den 08.10.1828 verlegt]<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1828, S. 138, 162, 170</ref>   
Zeile 82: Zeile 85:
* April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit  anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit  anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 03.03.1870: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 22 Sgr 6 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 3 Pf zu zahlen<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1870, S. 73</ref>  
* 03.03.1870: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 22 Sgr 6 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 3 Pf zu zahlen<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1870, S. 73</ref>  
* 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach [[Graurheindorf]] zu ersparen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>.
* 1874: Ein Feuer zerstört die Wirtschaftsgebäude und beschädigte die die oberen Stockwerke des Wohnturmes der Buschdorfer Burg. Beide wurde in veränderter Form wieder aufgebaut.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58</ref>
* 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach [[Graurheindorf]] zu ersparen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. Die Nebengebäude der Buschdorfer Burg werden aus Feldbrandziegeln im Stil der Zeit wieder errichtet.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58</ref>
* 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>.
* 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>.
* 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40</ref>.
* 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40</ref>.
Zeile 88: Zeile 92:
* 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in [[Graurheindorf]] auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41</ref>.
* 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in [[Graurheindorf]] auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41</ref>.
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Buschdorf in der Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn eine Fläche vom 273,8 ha und 278 Einwohner, davon 146 männliche Personen. Die Einwohner wohnen in 43 Wohnhäusern und einer anderen Baulichkeit. Die Landgemeinde hat keinen weiteren Wohnplatz. Alle Einwohner sind katholisch und Deutsche.<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 32-33</ref>
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Buschdorf in der Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn eine Fläche vom 273,8 ha und 278 Einwohner, davon 146 männliche Personen. Die Einwohner wohnen in 43 Wohnhäusern und einer anderen Baulichkeit. Die Landgemeinde hat keinen weiteren Wohnplatz. Alle Einwohner sind katholisch und Deutsche.<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 32-33</ref>
* 1906: Buschdorf wird an die Rheinuferbahn angeschlossen.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1907: Der Ort hat 278 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Velten und Geistlicher ist Johann Josef Klünter. Lehrer und Postagent (Posthilfsstelleninhaber) ist Franz Stuch.<ref>http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/periodical/pageview/1423441</ref>
* 1907: Der Ort hat 278 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Velten und Geistlicher ist Johann Josef Klünter. Lehrer und Postagent (Posthilfsstelleninhaber) ist Franz Stuch.<ref>http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/periodical/pageview/1423441</ref>
* 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemeinde Buschdorf als unselbständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stuhl in Köln und die Königlich-Preußische Regierung in Köln.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemeinde Buschdorf als unselbständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stuhl in Köln und die Königlich-Preußische Regierung in Köln.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
Zeile 106: Zeile 111:
* 1937: Das [[Amt Oedekoven]] wird aufgelöst. Buschdorf kommt zum Amt Duisdorf.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bonn</ref>
* 1937: Das [[Amt Oedekoven]] wird aufgelöst. Buschdorf kommt zum Amt Duisdorf.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bonn</ref>
* 09.04.1943: Der Schütze Stephan Degen stirbt im Kriegslazarett in der Ukraine<ref>http://www.wgff-tz.de/details.php?id=170606</ref><ref>http://www.volksbund.de/graebersuche/</ref>
* 09.04.1943: Der Schütze Stephan Degen stirbt im Kriegslazarett in der Ukraine<ref>http://www.wgff-tz.de/details.php?id=170606</ref><ref>http://www.volksbund.de/graebersuche/</ref>
* 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref>
* 1950: Buschdorf hat 487 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1961: Buschdorf hat 657 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref> Westlich der Aegidienstraße entsteht auf Kirchenland eine neue Siedlung<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 59</ref> Der Jakorderhof, einst das größte Wohnhaus im Ort, wird abgerissen.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 57</ref>
* 01.01.1963: Gründung der ev. Kirchengemeinde Hersel, die aus den Orten Buschdorf, [[Hersel]], [[Uedorf]], [[Widdig]] und [[Sechtem]] gebildet wurde. Die neue Gemeinde hat im Gründungsjahr 2000 Seelen.<ref>http://www.ev-kirche-hersel.de/geschichte-139.php</ref>
* 01.01.1963: Gründung der ev. Kirchengemeinde Hersel, die aus den Orten Buschdorf, [[Hersel]], [[Uedorf]], [[Widdig]] und [[Sechtem]] gebildet wurde. Die neue Gemeinde hat im Gründungsjahr 2000 Seelen.<ref>http://www.ev-kirche-hersel.de/geschichte-139.php</ref>
* 1964: Die ersten 200 Wohnungen der VdK-Siedlung werden fertiggestellt.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1966: Die Wohnungen des zweiten Abschnittes der VdK-Siedlung konnten bezogen werden.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1968: Verlegung der Haupttrasse der Rheinuferbahn.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4</ref> Der Friedhof im Ort erhält eine Aussegnungshalle.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41</ref>.
* 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4</ref> Der Friedhof im Ort erhält eine Aussegnungshalle.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41</ref>.
* 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des bis dato größten Hofes im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
* 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des bis dato größten Hofes im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. Buschdorf hat 1560 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref> Abriss des alten Bahnhofes.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Kirchenbau.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref>  
* 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Kirchenbau.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref>  
* 13.09.1974: Letzte Bedienung der der Buschdorf-Rheinhafen-Bonn-Rheindorf-Bahn (Hafenbahn der Stadt Bonn.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Bonner_Eisenbahnen#Buschdorf.E2.80.93Rheinhafen_Bonn-Rheindorf_.28Hafenbahn_der_Stadt_Bonn.29</ref>
* 13.09.1974: Letzte Bedienung der der Buschdorf-Rheinhafen-Bonn-Rheindorf-Bahn (Hafenbahn der Stadt Bonn.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Bonner_Eisenbahnen#Buschdorf.E2.80.93Rheinhafen_Bonn-Rheindorf_.28Hafenbahn_der_Stadt_Bonn.29</ref>
* 1976: Buschdorf hat 2870 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1977: Abriss der verlassenen Gebäude des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
* 1977: Abriss der verlassenen Gebäude des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
* 1978: Die Häuser zwischen der Otto-Hahn-Straße und der Rheinuferbahntrasse werden fertiggestellt.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 15.10.1977: Die Rektorats-Pfarre  wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3</reF>
* 15.10.1977: Die Rektorats-Pfarre  wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3</reF>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
* 1980: Buschdorf hat 3145 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1984: An der südlichen Gemarkungsgrenze Buschdorfs zu Bonn (Kreuzung Dellweg/Antilopenweg) Fund eines Sarkophargs mit einem Skelett und einer Münze.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1984: An der südlichen Gemarkungsgrenze Buschdorfs zu Bonn (Kreuzung Dellweg/Antilopenweg) Fund eines Sarkophargs mit einem Skelett und einer Münze.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
* 1988: Buschdorf hat 3900 Einwohner.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57</ref>
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Genealogische Gesellschaften ===



Version vom 15. Februar 2017, 18:03 Uhr

Disambiguation notice Buschdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Buschdorf.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Buschdorf (Bonn)


Lokalisierung von Buschdorf innerhalb der Bundesstadt Bonn


Einleitung

Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Buschdorf im Landkreis Bonn wurde im Jahre 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet.

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

  • 1808: Buschdorf gehört zur Mairie Oedekoven.[1]
  • 01.12.1885: Die Landgemeinde Buschdorf gehört zur Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn.
  • ab 1927, 1930: Die Landgemeinde gehört zum Amt Oedekoven nach der Umbenennung im Jahr 1927 der Bürgermeisterei Oedekoven im Landkreis Bonn.[2][3]
  • 1937: Das Amt Oedekoven wird aufgelöst. Buschdorf kommt zum Amt Duisdorf.[4]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 01.12.1885: Bonn[5]
  • 01.12.1905, 1930: Bornheim[6].[7]
  • seit 01.01.1963: Ev. Kirchengemeinde Hersel[8]

Katholische Kirchen


Standesamtsbezirk

Geschichte

  • 1131: Erste urkundliche Nennung der Graurheindorfer Pfarrkirche. Vermutlich war Buschdorf schon damals ein Sprengel dieser Pfarrei. [15]
  • 1217: Erstmalige urkundliche Erwähnung Buschdorfs.[16]
  • 1339: Winricus von Bursdorp schenkt den Jakorderhof an die Johanniter-Kommende Johann und Cordula aus Köln.[17]
  • 1449: Buschdorf ist mit 7 Häusern nach Uedorf die kleinste Gemeindeim Bonner Land.[18]
  • 1627: Johannes Unverdorben ist 'Pastor in Grau-Rheindorf und Bursdorp'.[19]
  • 1666: Bei einem Pestausbruch starb fast die Hälfte der Buschdorfer Bevölkerung, die damals aus 15 Familien und insgesamt 70 Personen bestand (ohne Kinder).[20].
  • 1669: Buschdorf hat 5 Höfe und 10 Häuser.[21]
  • 1693: Bau einer Kapelle in Buschdorf[22]
  • 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle.[23]
  • 1722: Johann Jakob von Bassenheim zu Bornheim erwirbt die buschdorfer Burg.[24]
  • 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.[25]
  • 1808: Buschdorf gehört zur Mairie Oedekoven, Munizipalrath [d. h. ein Gemeinderat in der Franzosenzeit[26]] ist Herr Schüller.[27]
  • 1816: Buschdorf hat 81 Einwohner.[28]
  • 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.[29]
  • 20.03.1827: Buschdorf im Kreis Bonn hat einen besteuerbaren Reinertrag nach dem Kataster von 2973 Reichsthaler 16 Silbergroschen 5 Pfennig.[30]
  • 22.07.1828: Der Königliche Domainenrath de Claer in Bonn schrieb: "Am 23 k. M. 11 Uhr Vormittags soll auf dem hiesigen städtischen Rathhause das nachstehend bezeichnete Domanial-Ackergut unter den gewöhnlichen dahier zur Einsicht offen liegenden Bedingungen zum Verkaufe alternative zur Erbpacht und zur Zeitpacht öffentlich ausgestellt werden. Der sogenannte Klosterhof zu Buschdorf bei Hersel, bestehend: 1) in Wohn- und Ökonomie-Gebäuden: - Morgen, 84 Ruthen 16 Fuß, 2) Garten und Baumgarten: 1 Morgen, 85 Ruthen 55 Fuß, 3) Ackerland: 190 Morgen 26 Ruthen 62 Fuß, Zusammen: Magdeb. 192 Morgen 16 Ruthen 33 Fuß. Dieses Ackergut ist bis Cathedra Petri [d. b. 22. Feb.] an Moises Bock zu Hersel gegen ein jährliches Locarium von 370 Rthlr. Preuß. Cour. und die Grundsteuer verpachtet. [Der Termin wurde dann auf den 25.08.1828 und dann auf den 08.10.1828 verlegt][31]
  • 10.11.1828: Der Königliche Wegebaumeister König aus Köln inseriert, dass am 26.11.1828 an der Barriere Hersel die Buschdorfer Gruben von 1 1/6 M[agdeburgischen] M[orgen] verkauft werden.[32]
  • 1830: Das Dorf Buschdorf in der Bürgermeisterei Oedekoven hat 98 Einwohner.[33]
  • 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.[34].
  • 10.02.1865: Buschdorf hat an Prinzipal-Grundsteuer 612 Thlr 2 Sgr 2 Pf zu zahlen und der Gesamtbetrag der Heberolle ist 688 Thlr 10 Sgr 10 Pf.[35]
  • 10.4.1866: Buschdorf hat eine Grundsteuer von 690 Thlr 1 Sgr und eine Gebäudesteuer von 34 Thlr 14 Sgr 1 Pf zu zahlen.[36]
  • 26.03.1867: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 682 Rthlr 0 Sgr 5 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 14 Sgr 2 Pf zu zahlen[37]
  • 26.02.1868: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 681 Rthlr 24 Sgr 5 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 13 Sgr 10 Pf zu zahlen[38]
  • 1869: Fund eines römischen Bleisarges in der damaligen Gemeindekiesgrube an der heutigen Friedlandstraße.[39]
  • 21.01.1869: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 20 Sgr 7 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 10 Pf zu zahlen[40]
  • April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht.[41]
  • 03.03.1870: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 22 Sgr 6 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 3 Pf zu zahlen[42]
  • 1874: Ein Feuer zerstört die Wirtschaftsgebäude und beschädigte die die oberen Stockwerke des Wohnturmes der Buschdorfer Burg. Beide wurde in veränderter Form wieder aufgebaut.[43]
  • 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach Graurheindorf zu ersparen.[44]. Die Nebengebäude der Buschdorfer Burg werden aus Feldbrandziegeln im Stil der Zeit wieder errichtet.[45]
  • 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.[46].
  • 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.[47].
  • 01.12.1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.[48]
  • 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in Graurheindorf auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.[49].
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Buschdorf in der Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn eine Fläche vom 273,8 ha und 278 Einwohner, davon 146 männliche Personen. Die Einwohner wohnen in 43 Wohnhäusern und einer anderen Baulichkeit. Die Landgemeinde hat keinen weiteren Wohnplatz. Alle Einwohner sind katholisch und Deutsche.[50]
  • 1906: Buschdorf wird an die Rheinuferbahn angeschlossen.[51]
  • 1907: Der Ort hat 278 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Velten und Geistlicher ist Johann Josef Klünter. Lehrer und Postagent (Posthilfsstelleninhaber) ist Franz Stuch.[52]
  • 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemeinde Buschdorf als unselbständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stuhl in Köln und die Königlich-Preußische Regierung in Köln.[53]
  • 01.12.1910: Buschdorf hat 296 Einwohner.<refhttp://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?rheinprovinz/bonn.htm</ref>
  • 05.12.1914: Der Wehrmann Joseph Grommers stirbt im Lazarett Réthel[54]
  • 06.02.1915: Der Kriegsfreiwillige Michael Hermanns wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[55]
  • 21.02.1915: Der Kriegsfreiwillige Heinrich Hamacher fällt.[56]
  • 05.09.1916: Der Unteroffizier Jakob Rieck wird in Souville vermisst.[57]
  • 05.04.1917: Der Leutnant d. R. Peter Güß wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[58]
  • 1921: Die Kapellengemeinde Buschdorf erhält den Status eines Pfarr-Rektorats.[59]
  • 13.10.1924: Eröffnung der Buschdorf-Rheinhafen-Bonn-Rheindorf-Bahn (Hafenbahn der Stadt Bonn.[60]
  • 16.06.1925: Die Landgemeinde Buschdorf hat 284 Einwohner, davon 151 männliche Personen. Insgesamt sind 280 Einwohner Katholiken und 4 sind Protestanten..[61]
  • 1927: Die Bürgermeisterei Oedekoven wird in Amt Oedekoven umbenannt.<refhttps://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeisterei_Oedekoven</ref>
  • 1928: Die Landgemeinde hat eine Fläche von 273,8 ha..[62]
  • 1930: Die Landgemeinde hat 46 Wohnhäuser und 60 Haushaltungen..[63] Das Pfarr-Rektorat wird eine Rektorats-Pfarre.[64]
  • 1931: Gemeindevorsteher ist Bursch. Buschdorf im Amt Oedekoven hat 324 Einwohner, davon 322 Katholiken und 2 Protestanten. Die Gemeindevertretung hat 6 Sitze. Im Ort sind vorhanden: Kath. Pfarramt, Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation, Feuerwehr (Pfl).[65]
  • 1934: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Buschdorf[66]
  • 1937: Das Amt Oedekoven wird aufgelöst. Buschdorf kommt zum Amt Duisdorf.[67]
  • 09.04.1943: Der Schütze Stephan Degen stirbt im Kriegslazarett in der Ukraine[68][69]
  • 1950: Buschdorf hat 487 Einwohner.[70]
  • 1961: Buschdorf hat 657 Einwohner.[71]
  • 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.[72] Westlich der Aegidienstraße entsteht auf Kirchenland eine neue Siedlung[73] Der Jakorderhof, einst das größte Wohnhaus im Ort, wird abgerissen.[74]
  • 01.01.1963: Gründung der ev. Kirchengemeinde Hersel, die aus den Orten Buschdorf, Hersel, Uedorf, Widdig und Sechtem gebildet wurde. Die neue Gemeinde hat im Gründungsjahr 2000 Seelen.[75]
  • 1964: Die ersten 200 Wohnungen der VdK-Siedlung werden fertiggestellt.[76]
  • 1966: Die Wohnungen des zweiten Abschnittes der VdK-Siedlung konnten bezogen werden.[77]
  • 1968: Verlegung der Haupttrasse der Rheinuferbahn.[78]
  • 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.[79] Der Friedhof im Ort erhält eine Aussegnungshalle.[80].
  • 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des bis dato größten Hofes im Ort.[81]. Buschdorf hat 1560 Einwohner.[82] Abriss des alten Bahnhofes.[83]
  • 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Kirchenbau.[84]
  • 13.09.1974: Letzte Bedienung der der Buschdorf-Rheinhafen-Bonn-Rheindorf-Bahn (Hafenbahn der Stadt Bonn.[85]
  • 1976: Buschdorf hat 2870 Einwohner.[86]
  • 1977: Abriss der verlassenen Gebäude des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.[87].
  • 1978: Die Häuser zwischen der Otto-Hahn-Straße und der Rheinuferbahntrasse werden fertiggestellt.[88]
  • 15.10.1977: Die Rektorats-Pfarre wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.[89]
  • 1980: Buschdorf hat 3145 Einwohner.[90]
  • 1984: An der südlichen Gemarkungsgrenze Buschdorfs zu Bonn (Kreuzung Dellweg/Antilopenweg) Fund eines Sarkophargs mit einem Skelett und einer Münze.[91]
  • 1988: Buschdorf hat 3900 Einwohner.[92]

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Bezirksgruppe Bonn

Literatur

  • Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988.
  • Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990.
  • Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217 -2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

WGfF Bezirksgruppe Bonn

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

GOV

<gov>BUSORFJO30MS</gov>

Fußnoten

  1. http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/95384
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeisterei_Oedekoven
  3. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bonn
  5. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905, S. 33
  7. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 26
  8. http://www.ev-kirche-hersel.de/geschichte-139.php
  9. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 33
  11. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
  12. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 33
  14. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
  15. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  16. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  17. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 58
  18. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  19. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  20. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 31
  21. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  22. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  23. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  24. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 59
  25. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  26. https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderat_(Frankreich)
  27. http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/95384
  28. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  29. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 59
  30. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1827, S. 48
  31. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1828, S. 138, 162, 170
  32. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1828, S. 190
  33. Restorff F. v. Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz. Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin, 1830, S. 265.
  34. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
  35. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1865, S. 49
  36. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1866. 158
  37. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1867, S. 139
  38. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1868, S. 80
  39. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  40. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1869, S. 37
  41. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  42. Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1870, S. 73
  43. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58
  44. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37
  45. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58
  46. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37
  47. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40
  48. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  49. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41
  50. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 32-33
  51. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  52. http://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/periodical/pageview/1423441
  53. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  54. Deutsche Verlustenliste
  55. Deutsche Verlustenliste
  56. Deutsche Verlustenliste
  57. Deutsche Vermisstenliste
  58. Deutsche Verlustenliste
  59. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  60. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Bonner_Eisenbahnen#Buschdorf.E2.80.93Rheinhafen_Bonn-Rheindorf_.28Hafenbahn_der_Stadt_Bonn.29
  61. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
  62. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
  63. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
  64. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  65. http://wiki-de.genealogy.net/Amt_Oedekoven
  66. http://www.feuerwehr-buschdorf.de/index.php/about/geschichte
  67. https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bonn
  68. http://www.wgff-tz.de/details.php?id=170606
  69. http://www.volksbund.de/graebersuche/
  70. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  71. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  72. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.
  73. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 59
  74. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 57
  75. http://www.ev-kirche-hersel.de/geschichte-139.php
  76. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  77. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  78. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  79. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4
  80. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41
  81. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
  82. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  83. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  84. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.
  85. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Bonner_Eisenbahnen#Buschdorf.E2.80.93Rheinhafen_Bonn-Rheindorf_.28Hafenbahn_der_Stadt_Bonn.29
  86. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  87. Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
  88. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  89. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3
  90. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  91. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
  92. Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57



Wappen_Stadt_Bonn Stadtteile in Bonn (Regierungsbezirk Köln)
Stadtbezirk Beuel: Beuel-Mitte | Beuel-Ost | Geislar | Hoholz | Holtorf | Holzlar | Küdinghoven | Limperich | Oberkassel | Pützchen/Bechlinghoven | Ramersdorf | Vilich | Vilich-Rheindorf | Vilich-Müldorf
Stadtbezirk Bonn: Auerberg | Bonn-Castell | Bonn-Zentrum | Buschdorf | Dottendorf | Dransdorf | Endenich | Graurheindorf | Gronau | Ippendorf | Kessenich (Bonn) | Lessenich/Meßdorf | Nordstadt | Poppelsdorf | Röttgen | Südstadt | Tannenbusch | Ückesdorf | Venusberg | Weststadt
Stadtbezirk Bad Godesberg: Alt-Godesberg | Friesdorf | Godesberg-Nord | Godesberg-Villenviertel | Heiderhof | Hochkreuz | Lannesdorf | Mehlem | Muffendorf | Pennenfeld | Plittersdorf | Rüngsdorf | Schweinheim
Stadtbezirk Hardtberg: Brüser Berg | Duisdorf | Hardthöhe | Lengsdorf


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUSORFJO30MS</gov>