Markgröningen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Schad, Petra: Häusernamen und was sich dahinter verbirgt. Ein Gang durch Markgröningen: in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 25 (2007) S. 25-56
* Schad, Petra: Häusernamen und was sich dahinter verbirgt. Ein Gang durch Markgröningen: in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 25 (2007) S. 25-56
=== Verwendete Literatur ===


* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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=== Kernstadt ===
=== Kernstadt ===

Version vom 4. Februar 2017, 19:43 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Markgröningen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Markgröningen gehörte zum Oberamt Ludwigsburg. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ludwigsburg umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 sowie bei der Gemeindereform 1973 verblieb Markgröningen bei diesem Landkreis.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Aichholzhof (Domäne)
  • Bruckmühle (Haus)
    • Glaserhaus
  • Eichholzer Klinge (Hof)
  • Hurst (Haus)
  • Landesheim (Haus)
  • Lettenbödle (Hof)
  • Obere Mühle (Haus)
    • Raisershaus (Haus)
  • Papiermühle (Haus)
  • Rotenacker (Haus)
  • Schönbühlhof (Weiler)
  • Spitalmühle (Haus)
  • Talhausen
  • Tammer See (Hof)
  • Untere Mühle (Haus)
  • Unteres Schafhaus (Haus)

sowie folgende abgegangene Wohnplätze:

  • Konstatt
  • Hinterstatt
  • Laiblingen
  • Schlüsselburg

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Markgröningen eingemeindet:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Markgröningen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Markgröningen
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1557
  • Totenbücher ab 1621

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Markgröningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Ortsfremde in Markgröningen, Hrsg VFWKWB, 234 S., Stuttgart 2006 (Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden-Württemberg, 1)
  • Roemer, Hermann: Die Auswanderung aus Markgröningen, Kr. Ludwigsburg, im Zusammenhang der württembergischen Auswanderung Sippenkundlich dargestellt. (=Dt. Auslandsinstitut. Schriftenreihe zur Wanderungsforschung und Sippenkunde) Ludwigsburg: Eichhorn-Verlag 1941. 207 S.
  • Berz, Wilhelm: Ein Urfehdebrief aus dem Jahre 1496. In: Durch die Stadtbrille (1987) Nr. 3, S. 78
  • Fendrich, Hilde: "Dermassen vil Schweitzer" : Einwanderung nach dem Dreißigjährigen Krieg. In: Durch die Stadtbrille. - 2.1986. - S. 47-64 sowie: Schweizerische Gesellschaft für Familienforschung : Jahrbuch. - 1989. - S. 39-56
  • Fendrich, Peter: Die Stadt und ihre Bürger im ausgehenden Mittelalter. In: Durch die Stadtbrille. (1987) Nr. 3, S. 94 f
  • Römer, H.: Die Markgröninger Lateinschule 1354-1922. o.O.u.D.; Bemerkung: mit einigen Lehrern und Schülern

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Schad, Petra: Häusernamen und was sich dahinter verbirgt. Ein Gang durch Markgröningen: in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 25 (2007) S. 25-56

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Markgröningen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Markgröningen

Historische Webseiten

  • Informationen zu Markgröningen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Kernstadt

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Städte und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Asperg | Besigheim | Bietigheim‑Bissingen | Bönnigheim | Ditzingen | Freiberg am Neckar | Gerlingen | Großbottwar | Korntal‑Münchingen | Kornwestheim | Ludwigsburg | Marbach am Neckar | Markgröningen | Oberriexingen | Remseck am Neckar | Sachsenheim | Steinheim an der Murr | Vaihingen an der Enz
Gemeinden: Affalterbach | Benningen am Neckar | Eberdingen | Erdmannhausen | Erligheim | Freudental | Gemmrigheim | Hemmingen | Hessigheim | Ingersheim | Kirchheim am Neckar | Löchgau | Möglingen | Mundelsheim | Murr | Oberstenfeld | Pleidelsheim | Schwieberdingen | Sersheim | Tamm | Walheim