Unterriexingen
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Markgröningen > Unterriexingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Unterriexingen gehörte zum Oberamt Vaihingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Vaihingen umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ludwigsburg zugeodnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Unterriexingen zu Markgröningen im Landkreis Ludwigsburg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur ehemaligen Gemeinde gehör(t)e folgender abgegangener Wohnplatz:
- Guckelhäuser
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Unterriexingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Unterriexingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 224
Evangelische Kirchengemeinde Unterriexingen
- Taufbücher ab 1602
- Ehebücher ab 1604
- Totenbücher ab 1603
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Unterriexingen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Markgröningen-Unterriexingen (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Militär- und Kriegsquellen
- Unterriexingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Unterriexingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Unterriexingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Werner Schmidt: Ortsfremde in Unterriexingen; Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden-Württemberg, Heft 4
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Unterriexingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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