Baltruschkehmen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 75: Zeile 75:
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
== Einwohner ==
{| border="1" style="border-collapse:collapse" cellpadding="3"
!colspan="4"| Einwohnerliste zum Zeitpunkt der Räumung Okt. 1944 © <small> Bundesarchiv Lastenausgleich, Bayreuth
|-
| Text 1
|[[Bild:EinwohnerAltschanzenkrug1.JPG|thumb|none|100px|Bild 1]]
| Text 2
|[[Bild:EinwohnerAltschanzenkrug2.JPG|thumb|none|100px|Bild 2]]
| Text 3
|[[Bild:EinwohnerAltschanzenkrug3.JPG|thumb|none|100px|Bild 3]]
| Text 4
|[[Bild:EinwohnerAltschanzenkrug4.JPG|thumb|none|100px|Bild 4]]
| Text 5
|[[Bild:EinwohnerAltschanzenkrug5.JPG|thumb|none|100px|Bild 5]]
|}
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===

Version vom 6. November 2016, 18:30 Uhr

Disambiguation notice Schanzenkrug ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schanzenkrug (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Baltruschkehmen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Baltruschkehmen



Einleitung

Baltruschkehmen, Kreis Niederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Baltrusch (auch Baltruš oder Baltrusz) ist eine Kurzform des litauischen Namens Baltromejus/Baltramiejus, welcher auf Deutsch Bartholomäus bedeutet.


Allgemeine Information

  • Mehrere große und kleine Höfe, am Südufer des Russ, 10 km südöstlich von Kuckerneese, 1939: 131 Einwohner[3]
  • Schanzenkrug war ursprünglich ein Krug, bei dem zwei Dörfer, Alt und Neu Schanzenkrug, entstanden (vor 1818).[4]
  • Weitere Informationen zu Baltruschkehmen sind hier zu finden: [2]


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Baltruschkehmen gehörte 1907 zum Kirchspiel Kaukehmen.[7]
Baltruschkehmen gehörte 1939 zum Kirchspiel Skören (Kr.Niederung).[8]
Siehe auch hier: Das Kirchpiel Skören

Kirchenbücher


Einwohner

Einwohnerliste zum Zeitpunkt der Räumung Okt. 1944 © Bundesarchiv Lastenausgleich, Bayreuth
Text 1
Bild 1
Text 2
Bild 2
Text 3
Bild 3
Text 4
Bild 4
Text 5
Bild 5

Verschiedenes

Karten

Baltruschkehmen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Baltruschkehmen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Baltruschkehmen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Altschanzenkrug im Messtischblatt 0896 Rucken (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Ortsplan zur Zeit der Räumung im Okt. 1944
© Bundesarchiv Lastenausgleich, Bayreuth


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHRUGKO05UD</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  5. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  6. www.territorial.de [1]
  7. GOV: http://gov.genealogy.net/
  8. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)