Theißweizen: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf etwa 45% des gesamten Ackerlandes wurde Weizen angebaut. In ganz Europa war dieser Weizen als sogenannter "'''Theißweizen'''" bekannt und wegen seines hohen Gehaltes an Proteinen sehr gesucht. | Auf etwa 45% des gesamten Ackerlandes wurde Weizen angebaut. In ganz Europa war dieser Weizen als sogenannter "'''Theißweizen'''" bekannt und wegen seines hohen Gehaltes an Proteinen sehr gesucht. | ||
(aus: I. Senz, Donauschwäbische Geschichte, Band II Wirtschaftliche Autarkie und politische Entfremdung 1806 bis 1918, München 1997) | (aus: I. Senz, Donauschwäbische Geschichte, Band II Wirtschaftliche Autarkie und politische Entfremdung 1806 bis 1918, München 1997) |
Aktuelle Version vom 31. Dezember 2004, 10:37 Uhr
Im Banat und in der Batschka war der Weizen das landwirtschaftliche Hauptprodukt.
Auf etwa 45% des gesamten Ackerlandes wurde Weizen angebaut. In ganz Europa war dieser Weizen als sogenannter "Theißweizen" bekannt und wegen seines hohen Gehaltes an Proteinen sehr gesucht.
(aus: I. Senz, Donauschwäbische Geschichte, Band II Wirtschaftliche Autarkie und politische Entfremdung 1806 bis 1918, München 1997)