Taufkirchen (Vils): Unterschied zwischen den Versionen
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Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Erding.<ref>[[Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform]], Teil E Seite 567, 586, 613, 673</ref> | Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Erding.<ref>[[Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform]], Teil E Seite 567, 586, 613, 673</ref> | ||
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* Wies (1752/1760 unter "Taufkirchen", 1815 unter "Wießner" o. "Wies", 1867 "Wieshof" als Einöde in der Gemeinde Taufkirchen/Vils, 1964 nicht mehr verzeichnet<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/Erding/Titel||387|Titel=kurz}}</ref>; heute mit Taufkirchen verbunden<ref>{{BayernAtlas| | * Wies (1752/1760 unter "Taufkirchen", 1815 unter "Wießner" o. "Wies", 1867 "Wieshof" als Einöde in der Gemeinde Taufkirchen/Vils, 1964 nicht mehr verzeichnet<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/Erding/Titel||387|Titel=kurz}}</ref>; heute mit Taufkirchen verbunden<ref>{{BayernAtlas|731800|5359043|11|tk}}</ref>) | ||
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=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
* [[Evangelisch in Altbayern Historie aus der Reformationszeit und dem 20. Jahrhundert, Chronik|Evangelische Gemeinde in Dorfen (Hrsg.): Evangelisch in Altbayern - Historie aus der Reformationszeit und dem 20. Jahrhundert in Dorfen und Umgebung, insbesondere Oberdorfen, Schwindkirchen, Grüntegernbach, Wasentegernbach, Lengdorf, Räume Velden und Taufkirchen,Vils, Haager Land; Dorfen 1992]] | * [[Evangelisch in Altbayern Historie aus der Reformationszeit und dem 20. Jahrhundert, Chronik|Evangelische Gemeinde in Dorfen (Hrsg.): Evangelisch in Altbayern - Historie aus der Reformationszeit und dem 20. Jahrhundert in Dorfen und Umgebung, insbesondere Oberdorfen, Schwindkirchen, Grüntegernbach, Wasentegernbach, Lengdorf, Räume Velden und Taufkirchen,Vils, Haager Land; Dorfen 1992]] | ||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* [http://www.taufkirchen.de www.taufkirchen.de] | * [http://www.taufkirchen.de www.taufkirchen.de] | ||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
=== Genealogische Mailinglisten und Internetforen === | === Genealogische Mailinglisten und Internetforen === | ||
*{{Ahnenforschung-Bayern|34|Erding}} | * {{Ahnenforschung-Bayern|34|Erding}} | ||
=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
*{{Wikipedia-Link | *{{Wikipedia-Link}} | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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Version vom 20. Mai 2019, 12:35 Uhr
Taufkirchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Taufkirchen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Erding > Taufkirchen (Vils)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Erding.[1]
Zur Gemeinde Taufkirchen (Vils) gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Aham
- Atting
- Birken (1752 "Pürckha")[3]
- Breitenweiher
- Emling
- Flaring
- Gablohe (abgegangen; 1752/1760 "Gablohe", 1815 "Gabelmühle", 1867 "Gabloh o. Gabelmühle" (Mühle, Gde. Taufkirchen/Vils), 1964 nicht mehr verzeichnet - auch topographisch nicht auffindbar[4])
- Hainöd
- Hilpolding
- Kirchlern
- Mögling
- Moos (1752/1760 "Moos", 1815 "Schnabel"[5])
- Polzham
- Ratzing (1752 "Räz", 1760 "Räzen")[6]
- Reckenbach
- Roßmais
- Schaffhausen (Großschaffhausen)
- Solching
- Stadl
- Stockach (Kleinstockach) (Trennung in Groß- und Kleinstockach erst 1815 möglich)[7]
- Vils (Frauenvils)
- Vötting
- Wasenmeister (mit Taufkirchen (Vils) verbunden)
- Weg (1752/1760 "Weegman"[8])
- Wetzling
- Wies (1752/1760 unter "Taufkirchen", 1815 unter "Wießner" o. "Wies", 1867 "Wieshof" als Einöde in der Gemeinde Taufkirchen/Vils, 1964 nicht mehr verzeichnet[9]; heute mit Taufkirchen verbunden[10])
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[11] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Taufkirchen eingemeindet:
- Gebensbach bis 1.1.1972[12] selbständige Gemeinde
- Achatsberg
- Bach
- Birka
- Brandhub
- Gebensbach
- Geiering
- Geratsberg
- Glockshub
- Grub
- Grund
- Hauseck
- Hienfurth
- Kammerlehen
- Lain
- Lederstätt
- Neuhub
- Reichennehaid (1752 "Nöhaydt")[13]
- Rottberg
- Seisenberg
- Valtlstraß
- Wanding
- Weinberg
- Wies
- Winkl
- Hofkirchen bis 1.1.1972[12] selbständige Gemeinde
- Abholz
- Angerskirchen
- Babing
- Blainthal (Blumthal)
- Elsenberg
- Fenkenöd
- Gänsöd
- Großköchlham (Trennung in Groß- und Kleinköchlham erst 1815 möglich)[14]
- Haidstetten
- Hepfenau (1752/1760 unter "Hörgersdorf", 1815 unter "Hepfenau")[15]
- Hörgersdorf
- Holzlehen
- Holzmann (1752 "Am Holz")[16]
- Kleinköchlham (Trennung in Groß- und Kleinköchlham erst 1815 möglich)[17]
- Kronsöd
- Moosknappen (1752 "Schwarzmosen")[18]
- Mühlberg
- Oberhofkirchen (Trennung in Ober- und Unterhofkirchen erst 1815 möglich)[19]
- Oberriesbach (Trennung in Ober- und Unterriesbach erst 1815 möglich)[20]
- Permering
- Pfaffing
- Schnircklaich
- Schrafstetten
- Stimmer
- Tergernbach
- Unterhofkirchen (Trennung in Ober- und Unterhofkirchen erst 1815 möglich)[21]
- Unterriesbach (Trennung in Ober- und Unterriesbach erst 1815 möglich)[22]
- Uttenberg
- Waxenberg
- Moosen (Vils) bis 1.1.1972[12] selbständige Gemeinde
- Aich
- Bach
- Bartlmühle
- Baum (1752 "Pämb")[23]
- Blainöd
- Bogenstorf
- Brügelsöd
- Eitelsberg
- Forach (1752 "Nidernfohrnach")[24]
- Fraunberg (1752 "Fräberg")[25]
- Fürstbach
- Granting
- Hauslehen (1752 "Peterlechen")[26]
- Hiendlhub
- Hinterwimm
- Hochöd
- Hof
- Holzhäusl (mit Hubenstein verbunden; 1752/1773 unter "Hubenstein")[27]
- Holzheu
- Holzmann hinterm Holz
- Hubenstein
- Hudlberg
- Jettenstetten
- Johannrettenbach
- Kalmhub
- Kalmhuber
- Kronberg
- Laushub
- Maiselsberg
- Moos (1752/1773 unter "Hubenstein", erst 1810 unter "Moos")[28]
- Öd am Holz
- Osen
- Reichvils
- Schnappberg
- Schweinhub
- Seilstorf
- Siebmühle
- Stiglgrub
- Straß (1752/1773 unter "Hubenstein", erst 1815 unter "Straß")[29]
- Überkam
- Vieth (1752 "Viecht")[30]
- Zeil
- Zeilding (1752 "Zälting")[31]
- Zieglhub
- Wambach bis 1.1.1972[12] selbständige Gemeinde
- Altmannstädt
- Bach
- Bachreit
- Baureis
- Brandstätt
- Englschulding (1752/1760 "Englschalling")[32]
- Geislbach
- Gröttelsberg
- Höch
- Höck
- Hofstätt
- Holreis
- Hungerau
- Kleinschaffhausen (Trennung in Groß- und Kleinschaffhausen erst 1815 möglich)[33]
- Köglreit
- Krottenthal
- Lehen
- Maierhof (1752/1760 "Stuckhenberg")[34]
- Mühlhof
- Numberg
- Oberwambach
- Schönau
- Staudhausen
- Wambach
- Kienraching bis 1.1.1972[35] bei Eibach
- Schnaupping bis 1.1.1972[35] bei Eibach
- Wicheling bis 1.1.1972[35] bei Eibach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Taufkirchen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Taufkirchen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Tafelmayer, Ludwig: Taufkirchen an der Vils [Bildband]; Erfurt 1999
- Tafelmayer, Ludwig: Taufkirchen an der Vils in alten Ansichten [Bildband]; Zaltbommel/Niederlande 1982
- Tafelmayer, Ludwig: Bilder aus vergangenen Jahren - Taufkirchen, Vils und Großgemeinde; Horb am Neckar 1988
Historische Bibliografie
- Taufkirchen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 602
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 567, 586, 613, 673
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 73-83
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 346
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 386
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 387
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 334
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 345
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 388
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 387
- ↑ BayernAtlas
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 100
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 572
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 331
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 342
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 409
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 342
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 342
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 380
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 343
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 342
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 343
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 342
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 372
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 369
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 337
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 337
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 370
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 370
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 371
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 332
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 332
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 336
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 347
- ↑ Herleth-Krentz/Mayr: Erding (Hist. Atlas Bayern), S. 346
- ↑ 35,0 35,1 35,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 572
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Taufkirchen (Vils). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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- Taufkirchen (Vils) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TAUILSJN68BI</gov>
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Städte:
Dorfen |
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