Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde): Unterschied zwischen den Versionen

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*bis 1938 [[Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)]], danach [[Amtal]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>  
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*[[Baltruscheiten (Amtal)]]
*[[Baltruscheiten (Amtal)]]



Version vom 23. Mai 2016, 22:12 Uhr

Disambiguation notice Baltruscheiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baltruscheiten (Begriffserklärung).
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)

Ausschnitt aus dem Werk
"Das Preußenland" © 1954
R. Oldenbourg Verlag München



Einleitung

Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde), Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

  • Baltrusch (auch Baltruš oder Baltrusz) ist eine Kurzform des litauischen Namens Baltromejus/Baltramiejus, welcher auf Deutsch Bartholomäus bedeutet.


Allgemeine Information

  • Viele kleine Gehöfte, südlich der Memel, 17 km südöstlich von Kuckerneese, 1939: 136 Einwohner[2]
  • Der Ort existiert nicht mehr.[3]


Politische Einteilung

  • 1785 war Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) ein K(gl.) Berahmungsdorf am neuen Gilge-Kanal mit 13 Feuerstellen im Amtsbezirk Linkuhnen.[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

  • 1785 gehörte Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) zum Kirchspiel Kaukehmen.[5]
  • Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) gehörte später zum Kirchspiel Heinrichswalde.[6]


Verschiedenes

Karten

Baltruscheiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Baltruscheiten s. unteres Drittel auf der Schroetterkarte (1802)
Maßstab 1:160000


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AMTTALKO05UB</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil: Topographie von Ostpreußen, herausgegeben von Johann Friedrich Goldbeck – Erzpriester zu Schaken, Königsberg und Leipzig (1785)
  5. Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil: Topographie von Ostpreußen, herausgegeben von Johann Friedrich Goldbeck – Erzpriester zu Schaken, Königsberg und Leipzig (1785)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)