Ballupönen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
=== Name ===
 
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
Ballupönen wird 1690 im Zuge der Schatull-Siedlungstätigkeit unter dem Großen Kurfürsten auf ausgehauenem Forstland als kölmisches Bauerndorf gegründet. Der Ortsname rührt vom Flüsschen Balluppe her. – Zum 30.9.1929 wird die Försterei Beinigkehmen in die Landgemeinde Ballupönen eingegliedert. Am 16.7.1938 erfolgt die Umbenennung der Gemeinde Ballupönen in [[Ballen]], wobei der Teilort Försterei Beinigkehmen den Namen Försterei Ballen erhält.<ref>[[Benutzer:Spehr|Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>  
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<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!--== Name ==-->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 13. März 2016, 11:02 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Disambiguation notice Ballupönen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ballupönen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Ballupönen (Kreis Pillkallen)


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Ballupönen (Kreis Pillkallen)


Einleitung

Allgemeine Information

war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Rußland, der russische Name ist ().
Zur Gemeinde gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • ' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1839: Groß Bagdohnen [2]
1858: Groß Bagdohnen [2]
1938: Rodungen [3]

Politische Einteilung

Ballupönen (Kreis Pillkallen)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Ballupönen/Ballen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Geschichte

Ballupönen wird 1690 im Zuge der Schatull-Siedlungstätigkeit unter dem Großen Kurfürsten auf ausgehauenem Forstland als kölmisches Bauerndorf gegründet. Der Ortsname rührt vom Flüsschen Balluppe her. – Zum 30.9.1929 wird die Försterei Beinigkehmen in die Landgemeinde Ballupönen eingegliedert. Am 16.7.1938 erfolgt die Umbenennung der Gemeinde Ballupönen in Ballen, wobei der Teilort Försterei Beinigkehmen den Namen Försterei Ballen erhält.[4]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1714 Forstverwaltung, 1714 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.

Heimat- und Volkskunde

  • Forst Lindnershorst
Das Ende der Försterei Beinicken im Forst Lindnershorst. In der Zeit 2004 bis 2006 war das Grundstück nicht mehr bewohnt, aber in einem ganz guten Zustand. 2007 war das Wohnhaus abgebrannt, es stand früher hinter den Ziegelhaufen. Der Brand war nötig, um die Gebäude abreißen zu dürfen. Aus dem Keller wurden die Ziegel auch geborgen. Es sah aus, wie nach einem Bombenangriff. Dahinter der Rest des Stalles. Drei Männer waren mit dem Abbruch beschäftigt. Die Ziegel stehen zum Verkauf und Abtransport bereit.
Hier stand das Wohnhaus der Försterei Beinicken im Forst Lindnershorst 2008, Foto: Herbert Lüdemann
Die Reste des Stalles der Försterei Beinicken im Forst Lindnershorst 2008, Foto: Herbert Lüdemann
... und so sah es im Jahr 2009 aus. Försterei Beinicken im Forst Lindnershorst, Foto: Herbert Lüdemann

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
  2. 2,0 2,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens GOLD wurde kein Text angegeben.
  3. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.9, VfFOW Hamburg 1983
  4. Prof. Erwin Spehr

Verschiedenes

Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete



Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BALLENKO14EX</gov>