Payszeln: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 52: Zeile 52:
Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in [[Insterwangen]] umbenannt.<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>  
Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in [[Insterwangen]] umbenannt.<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>  
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
==== Prästationstabellen ====
In den [[Prästationstabellen von Payszeln | Prästationstabellen für den Ort '''Payszeln/ Insterwangen''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
<br style="clear:both;" />  <!-- 04.04.2014, Günther Kraemer -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


== Fußnoten ==
== Fußnoten ==

Version vom 11. März 2016, 12:56 Uhr


Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen.
Hier geht es zum Portal Pillkallen (Schloßburg) von GenWiki

Wappen von Pillkallen



Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Payszeln
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Klein Tullen (Mittenwalde) > Payszeln
BirkenfeldeRagupönenGut MittenwaldeKlein TullenKlein SchorellenLaukehlischkenTrakinnenBrödlaugken (Ksp. Rautenberg)
Payszeln (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.33 Pillkallen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Payszeln, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Payszeln


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Geschichte

Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[2]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Payszeln/ Insterwangen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Fußnoten

Verschiedenes

Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete



Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>INSGENKO14EV</gov>