Öschingen: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
* Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten | * KB-Verkartung: ev 1646–1812; Bearbeiter: Pfarrer Friedrich Hofacker, 1812; Standort: Ev. Pfarramt Öschingen, | ||
* KB-Verkartung: ev 1646–1807; Bearbeiter: Wilhelm Maurer; Standort: [[Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e. V.]] N 651 | |||
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=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
* Herbert Schmid: ''900 Jahre Öschingen : 1101–2001''. Mössingen : Stadt Mössingen, 2001 | |||
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=== Weitere Bibliografie === | === Weitere Bibliografie === | ||
* Findbuch für das Gemeindearchiv Öschingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1970 | * Findbuch für das Gemeindearchiv Öschingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1970 | ||
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978 | * ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978 | ||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
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Version vom 23. Oktober 2018, 11:34 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Mössingen > Öschingen
Einleitung
Allgemeine Information
Öschingen ist ein Stadtteil von Mössingen und liegt am nördlichen Rand der Schwäbischen Alb etwa 12 km südlich von Tübingen.
Politische Einteilung
Zu Öschingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Krümlingsmühle (erbaut um 1765)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Öschingen besteht eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner sind nach Mössingen gepfarrt.
Geschichte
Öschingen wurde um 1120 erstmals urkundlich als Eskingen erwähnt durch die Nennung eines Edelfreien dieses Namens. Später waren die Herren v. First und v. Ow (ab 1406) hier ansässig. Oberhoheit und Ortsherrschaft hatten die Herren v. Stöffeln, die das Dorf 1381 an die Grafen von Zollern verkauften. 1415 erwarb Württemberg den Ort. Von da an gehörte Öschingen zum Amt/Oberamt Tübingen, von 1810 bis 1938 zum Oberamt Rottenburg und danach zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die damalige Gemeinde Mössingen eingemeindet..
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Öschingen
- Taufbücher ab 1646
- Ehebücher ab 1646
- Totenbücher ab 1641
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Öschingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Öschingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Öschingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: ev 1646–1812; Bearbeiter: Pfarrer Friedrich Hofacker, 1812; Standort: Ev. Pfarramt Öschingen,
- KB-Verkartung: ev 1646–1807; Bearbeiter: Wilhelm Maurer; Standort: Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e. V. N 651
- Martin Kreder: Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten, Stand 1987. Gerlingen : Kreder, 1987. Landeskirchliche Zentralbibliothek NGB/ 51
Historische Bibliografie
- Herbert Schmid: 900 Jahre Öschingen : 1101–2001. Mössingen : Stadt Mössingen, 2001
Weitere Bibliografie
- Findbuch für das Gemeindearchiv Öschingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1970
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OSCGENJN48NJ</gov>