Justizamt Hofgeismar: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 15. Oktober 2006, 08:02 Uhr

Hofgeismar ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hofgeismar (Begriffserklärung).

Das Justizamt Hofgeismar gehörte seit 1821 zum kurhessischen Kreis Hofgeismar.

1840 umfasste das Justizamt Hofgeismar die Orte:

Carlsdorf (mit der Mahlmühle und Oelmühle)
Eberschütz
Ersen
Friedrichsdorf
Grimmelsheim (mit Hof Grimmelsheim)
Haueda
Hombressen (nebst der Hessenmühle)
Hofgeismar (Stadt und Amtsort, nebst der Ziegelhütte, Hagemühle, Kabmühle, Neuen Mühle, Poppenhäuser Mühle, Papiermühle, Steinmühle, Strauchmühle und Walkemühle, sodann dem Röddenhof, dem Gesundbrunnen, dem Schützenhause und Chausseehaus)
Hümme
Kelse
Lamerden (nebst der Gypsmühle, Obermühle und Untermühle)
Liebenau (Stadt)
Ostheim (mit Mühle)
Schöneberg
Sielen (mit der Oelmühle)
Zwergen (mit der Dorfmühle)

Justizbeamter: Carl Eugen Siegmund Friedrich Rau v. Holzhausen
Amts-Assessor: Ludwig Mertz
1. Depositar: Carl Breidenbach, das.
2. Depostiar: Rentmeister Collmann, das.
Actuar: Friedrich Siegmund Schreiber
Rechtspracticanten: Friedrich Emil Dedolph, Ferdinand Hennenhofen und August Fleck
Gerichtsdiener: Johs. Hild und Heinrich Leng
Gefangenenwärter: Adam Lange

	Justizämter des Kreises Hofgeismar (1821-1866)
	Carlshafen \| Grebenstein \| Hofgeismar \| Sababurg

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 * [[Haueda]]
 * [[Hombressen]] (nebst der Hessenmühle)
-* [[Hofgeismar]] (Stadt und Amtsort, nebst der Ziegelhütte, Hagemühle, Kabmühle, Neuen Mühle, Poppenhäuser Mühle, Papiermühle, Steinmühle, Strauchmühle und Walkemühle, sodann dem Röddenhof, dem Gesundbrunnen, dem Schützenhause und Chausseehaus)
+* [[Hofgeismar]] (Stadt und Amtsort, nebst der Ziegelhütte, Hagemühle, Kabmühle, Neuen Mühle, Poppenhäuser Mühle, Papiermühle, Steinmühle, Strauchmühle und Walkemühle, sodann dem [[Röddenhof]], dem Gesundbrunnen, dem Schützenhause und Chausseehaus)
 * [[Hümme]]
 * [[Kelze|Kelse]]