Kulligkehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Oktober 2015, 19:47 Uhr

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Wappen der Stadt Gumbinnen

Kulligkehmen

1938 umbenannt in Ohldorf
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

See im Süden von Kulligkehmen, ab 1938 Ohldorf, Kreis Gumbinnen


Hierarchie
* Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Kulligkehmen
* Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gumbinnen > Kulligkehmen


Ortseinfahrt von Süden nach Kulligkehmen (Lipowo), Kreis Gumbinnen


Einleitung

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Amtsbezirk Kulligkehmen (Ohldorf), 1874–1945

Zwischen 1874 und 1945 bestand der Amtsbezirk Kulligkehmen (ab 1939: Amtsbezirk Ohldorf) mit anfangs sechs und am Ende noch drei Dörfern [1]

Ortsname Änderungsname
1938 bis 1946
Russischer Name Bemerkungen
Augstupönen, Dorf Hochfließ Kalininskoje
Augstupönen, Gut 1928 in die Landgemeinde Augstupönen eingegliedert
Kulligkehmen Ohldorf (Ostpr.) Lipowo
Nestonkehmen Schweizertal Woronowo
Perkallen Husarenberg 1928 in die Landgemeinde Nestonkehmen eingegliedert
Serpenten 1928 in die Landgemeinde Kulligkehmen eingegliedert

Am 1. Januar 1945 bildeten nur noch die Gemeinden Hochfließ, Ohldorf und Schweizertal den Amtsbezirk Ohldorf.

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Geschichte

Heutige Situation

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kulligkehmen

Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OHLORFKO14CN</gov>

QQuellen, Einzelnachweise

  1. Rolf Jehke, Amtsbezirk Kulligkehmen/Ohldorf