Norutschatschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Oktober 2015, 15:53 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Gumbinnen
Wappen der Stadt Gumbinnen

Norutschatschen

1918 eingemeindet nach Gumbinnen
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Geschäftshaus Gustav Czibulinski in Norutschatschen, Kreis Gumbinnen


Hierarchie
* Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Norutschatschen
* Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gumbinnen > Norutschatschen


Ballowskistrasse in Norutschatschen (1905)


Einleitung

Norutschatschen, Kreis Gumbinnen, Ostpreußen, war seit 1918 ein Stadtteil von Gumbinnen und umfasste die Straßen im Osten und Süd-Osten (südlich der Bahntrasse der Stadt).

Im nördlichen Teil, nördlich der Goldaper Straße, befanden sich folgende Straßen:Logo Leerstelle.jpg
  • Bussasstraße
  • Grünstraße
  • Mühlenstraße
  • Rominter Straße
  • Schulstraße
Im südlichen Teil, südwestlich der Goldaper Straße, befanden sich folgende Straßen:Logo Leerstelle.jpg
  • Albrechtstraße
  • Danziger Straße
  • Freiheit
  • Kasernenstraße (mit Waisenhaus)
  • Memeler Straße
  • Soldauer Straße (mit Verlängerung)


Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Norutschatschen gehörte von 1874 bis 1918 zum Amstsbezirk Pruszischken, danach zur Stadt Gumbinnen.

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Die Mehrheit der Bevölkerung Norutschatschens resp. war vor 1945 evangelischer Konfession in reformierter Tradition. Somit war das Dorf in das Kirchspiel der Neustädtischen Kirche in Gumbinnen eingepfarrt. Sie war Teil der besonderen reformierten Inspektion, die ihren Sitz in Königsberg hatte.

Icon Literatur.jpg Geschichte

Heutige Situation


Bewohner.png Bewohner

Marta Malwitz
Carl Ballowski
Carl Ballowski und seine erste Ehefrau
Marta Malwitz
  • Carl Ballowski hat als 'Zwölfender' den Militärdienst in Straßbourg absolviert und ist danach in der Oberpostdirektion Gumbinnen als Beamter tätig gewesen.
  • Seine 1. Frau, Marta Malwitz, war wohl eine Tante des Architekten Hans Malwitz, geboren in Seckenburg.
Carl Ballowski und 2. Ehefrau


Verschiedenes

Fotoalbum

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NORHENKO14CN</gov>

Quellen, Einzelnachweise