Tublauken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
::[[Image: Schweizerfelde Gut.jpg|thumb|500 px|<Center>Gutshof im Norden von '''Tublauken''', Kreis Gumbinnen</Center>]]
::[[Image: Schweizerfelde Gut.jpg|thumb|500 px|<Center>Gutshof im Norden von '''Tublauken''', Kreis Gumbinnen</Center>]]
|}
|}
<br>
 
== Einleitung ==  
== Einleitung ==  
[[Image: Schweizersfelde Dorfstraße.jpg|thumb|430 px|<Center>Häuser an der Dorfstraße in '''Tublauken''', Kreis Gumbinnen</Center>]]
[[Image: Schweizersfelde Dorfstraße.jpg|thumb|430 px|<Center>Häuser an der Dorfstraße in '''Tublauken''', Kreis Gumbinnen</Center>]]

Version vom 25. Oktober 2015, 17:54 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Gumbinnen
Wappen der Stadt Gumbinnen

T u b l a u k e n

1938 umbenannt in Schweizersfelde
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Ortseinfahrt nach Tublauken, Kreis Gumbinnen


Hierarchie


Gutshof im Norden von Tublauken, Kreis Gumbinnen

Einleitung

Häuser an der Dorfstraße in Tublauken, Kreis Gumbinnen

Tublauken (1938 bis 1946 Schweizersfelde, russ. Lomowo / Ломово, litauisch Tūblaukiai) liegt elf Kilometer nordöstlich
der Stadt Gumbinnen an einer Nebenstraße (27K-062), die von Gumbinnen über Groß Baitschen nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung Lomonowo wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa) in einen Südteil (Tublauken) un einen Nordteil (Puspern) untergliedert.

Allgemeine Informationen

Tublauken war ein ehemaliges Koloniedorf schweizerischer Zuwanderer. Zu dem Dorf gehörte seit Ende des 19. Jahrhunderts das Gut Schröterslauken (1938 bis 1946 Schrötersheim, russisch: Oneschskoje, jetzt Podgorowka). [1]

Name

  • Tauglaugken (vor 1711)
  • Tublaucken (nach 1785),
  • Tublauken (bis 1938),
  • Schweizersfelde (1938–1946),
  • Rabotkino (vor 2005)

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Zwischen 1874 und 1945 gehörte Tublauken (ab 1938 „Schweizersfelde“) zum Amtsbezirk Puspern im Kreis Gumbinnen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Geschichte

Heutige Situation

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Tublauken

Fotoalbum

Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHLDEKO14DO</gov>

Anmerkungen / Fußnoten

  1. Dietrich Lange, geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Schweizersfelde