Puspern: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''18.03.1874''' Bildung des '''Amtsbezirks Puspern Nr. 7''' aus den Landgemeinden Eysseln, Grünhaus, Pabbeln, Puspern, Schorschienen, Schröterlauken und Tublauken und dem Gutsbezirk Puspern (8 Gemeinden/Gutsbezirke).<br>Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Puspern. | * '''18.03.1874''' Bildung des '''Amtsbezirks Puspern Nr. 7''' aus den Landgemeinden Eysseln, Grünhaus, Pabbeln, Puspern, Schorschienen, Schröterlauken und Tublauken und dem Gutsbezirk Puspern (8 Gemeinden/Gutsbezirke).<br>Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Puspern. | ||
* '''01.10.1933''' Eingliederung der Landgemeinde '''Klein Trakehnen''' (teilweise) aus dem Amtsbezirk Jonasthal in die Landgemeinde '''Puspern'''. | * '''01.10.1933''' Eingliederung der Landgemeinde '''Klein Trakehnen''' (teilweise) aus dem Amtsbezirk Jonasthal in die Landgemeinde '''Puspern'''. | ||
* '''01.10.1940''' Eingliederung der Gemeinde '''Amtshagen''' (teilweise) aus dem Amtsbezirk Amtshagen in die Gemeinde '''Puspern'''. | |||
== Heutige Situation == | == Heutige Situation == |
Version vom 24. Oktober 2015, 16:30 Uhr
Puspern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Puspern (Begriffserklärung). |
P u s p e r n Bauerndorf am Narpe-Kanal |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Puspern
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gumbinnen > Puspern
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Puspern
- Hierarchie
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Einleitung
Puspern (russ. Lomowo / Ломово, litauisch Pusperiai) liegt elf Kilometer nordöstlich der Stadt Gumbinnen
an einer Nebenstraße (27K-062), die von Gumbinnen über Groß Baitschen nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa)
in den Nord- und in den Südteil untergliedert.
Name
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Allgemeine Informationen
Puspern war vor 1945 ein kleines Dorf mit großem Gut mit den einbezogenen Ortsteilen Gut Puspern, Klein Puspern, Packledimm (alle nicht mehr existent) und Bahnhof Trakehnen (heute russisch: Diwnoje). [1]
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
Amtsbezirk Puspern (1874–1945)Der Amtsbezirk Puspern bestand ursprünglich aus acht Dörfern, am Ende waren es noch sechs [2]
Am 1. Januar 1945 bildeten den Amtsbezirk Puspern die Orte: Eysseln, Grünhaus, Moosgrund, |
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Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Geschichte
- 18.03.1874 Bildung des Amtsbezirks Puspern Nr. 7 aus den Landgemeinden Eysseln, Grünhaus, Pabbeln, Puspern, Schorschienen, Schröterlauken und Tublauken und dem Gutsbezirk Puspern (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Puspern. - 01.10.1933 Eingliederung der Landgemeinde Klein Trakehnen (teilweise) aus dem Amtsbezirk Jonasthal in die Landgemeinde Puspern.
- 01.10.1940 Eingliederung der Gemeinde Amtshagen (teilweise) aus dem Amtsbezirk Amtshagen in die Gemeinde Puspern.
Heutige Situation
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Puspern in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Puspern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PUSERNKO14EP</gov>