Puspern: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Puspern''' (russ. Lomowo / Ломово, litauisch Pusperiai) liegt elf Kilometer nordöstlich der Stadt [[Gumbinnen]]<br>an einer Nebenstraße (27K-062), die von [[Gumbinnen]] über [[Groß Baitschen]] nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa)<br>in den Nord- und in den Südteil untergliedert. | '''Puspern''' (russ. Lomowo / Ломово, litauisch Pusperiai) liegt elf Kilometer nordöstlich der Stadt [[Gumbinnen]]<br>an einer Nebenstraße (27K-062), die von [[Gumbinnen]] über [[Groß Baitschen]] nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa)<br>in den Nord- und in den Südteil untergliedert. | ||
=== Name === | === Name === | ||
* Schiedelischken (um 1590) | {| | ||
* Schiedelkehmen (um 1590) | | | ||
* Schidelkehm (nach 1615) | :* Schiedelischken (um 1590) | ||
* Groß Bredow (vor 1785 | :* Schiedelkehmen (um 1590) | ||
* Groß Puspern (vor 1785) | :* Schidelkehm (nach 1615) | ||
* Puspern (bis 1946) | | | ||
::* Groß Bredow (vor 1785 | |||
::* Groß Puspern (vor 1785) | |||
::* Puspern (bis 1946) | |||
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=== Wappen === | === Wappen === |
Version vom 24. Oktober 2015, 09:34 Uhr
Puspern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Puspern (Begriffserklärung). |
P u s p e r n Bauerndorf am Narpe-Kanal |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Puspern
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gumbinnen > Puspern
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Puspern
- Hierarchie
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Einleitung
Puspern (russ. Lomowo / Ломово, litauisch Pusperiai) liegt elf Kilometer nordöstlich der Stadt Gumbinnen
an einer Nebenstraße (27K-062), die von Gumbinnen über Groß Baitschen nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa)
in den Nord- und in den Südteil untergliedert.
Name
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Allgemeine Informationen
Puspern war vor 1945 ein kleines Dorf mit großem Gut mit den einbezogenen Ortsteilen Gut Puspern, Klein Puspern, Packledimm (alle nicht mehr existent) und Bahnhof Trakehnen (heute russisch: Diwnoje). [1]
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
Amtsbezirk Puspern (1874–1945)
Der Amtsbezirk Puspern bestand ursprünglich aus acht Dörfern, am Ende waren es noch sechs [2]
Ortsname | Änderungsname 1938 bis 1946 |
Russischer Name | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Eysseln | Kubanskoje | ||
Grünhaus | Seljonoje | ||
Pabbeln | Sewerskoje, später: Lomowo |
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Puspern, Dorf | Lomowo | ||
Puspern, Gut | 1928 in die Landgemeinde Puspern eingegliedert | ||
Schorschienen | Moosgrund | Gawrilowo | |
Schröterlauken | Schrötersheim | Podgorowka | vor 1900 in die Landgemeinde Puspern eingegliedert |
Tublauken | Schweizersfelde | Rabotkino, jetzt: Lomowo |
Am 1. Januar 1945 bildeten den Amtsbezirk Puspern die Orte: Eysseln, Grünhaus, Moosgrund,
Pabbeln, Puspern und Schweizersfelde.
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Geschichte
Heutige Situation
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Puspern in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Puspern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PUSERNKO14EP</gov>