Haus Berge: Unterschied zwischen den Versionen
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Diederich von Backem (der Junge) wurde um 1480 erschlagen. An der Mordstelle (heute Bochumer Str.) war noch 1922 "Backems Krüss" zu sehen. Möglich, dass dieserhalb Georg von Backem Haus Balken 1482 an die Familie Dinsing verkaufte. | Diederich von Backem (der Junge) wurde um 1480 erschlagen. An der Mordstelle (heute Bochumer Str.) war noch 1922 "Backems Krüss" zu sehen. Möglich, dass dieserhalb Georg von Backem Haus Balken 1482 an die Familie Dinsing verkaufte. | ||
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* Georg von Backem, Heinrichs Enkel, Dietrichs (des alten) Sohn, war bei der Erbteilung Haus Berge und Haus Balken zugefallen. | * Georg von Backem, Heinrichs Enkel, Dietrichs (des alten) Sohn, war bei der Erbteilung Haus Berge und Haus Balken zugefallen. | ||
* 1482 Aug. 5. Vor dem Notar Herman Scholle bekannte Georg van Backem: Diderick van Backem hatte seinen Schwestern Ailheyd und Margareta Renten überwiesen, und um dieselbe Zeit hatten die beiden Schwestern zu behuf Jaspars van Dynsick Verzicht geleistet "op dat sempliche guet gehieten unversagedes Balcken". Nunmehr gelobt Georg van Backem, alljährlich auf Martini "uth dem semlichen gude tom Berghe" 2 Malter Korn halb Roggen und halb Gerste zu geben, so lange Neysa van Backem lebt; nach dem Tode sollen sie noch jährlich 1 Malter aus diesem Gute erhalten auf Lebenszeit, auch 2 fette vercken, 1 Fuder Brennholz und Dienste. Geschehen in der Wohnung der beiden Schwestern to Stopenberge. Zeugen: der Priester her Arndt van Dynsynck, Pastor to Stopenberge, Johan van Sevendair, Richter zu Essinde und Johan Schryver. | * 1482 Aug. 5. Vor dem Notar Herman Scholle bekannte Georg van Backem: Diderick van Backem hatte seinen Schwestern Ailheyd und Margareta Renten überwiesen, und um dieselbe Zeit hatten die beiden Schwestern zu behuf Jaspars van Dynsick Verzicht geleistet "op dat sempliche guet gehieten unversagedes Balcken". Nunmehr gelobt Georg van Backem, alljährlich auf Martini "uth dem semlichen gude tom Berghe" 2 Malter Korn halb Roggen und halb Gerste zu geben, so lange Neysa van Backem lebt; nach dem Tode sollen sie noch jährlich 1 Malter aus diesem Gute erhalten auf Lebenszeit, auch 2 fette vercken, 1 Fuder Brennholz und Dienste. Geschehen in der Wohnung der beiden Schwestern to Stopenberge. Zeugen: der Priester her Arndt van Dynsynck, Pastor to Stopenberge, Johan van Sevendair, Richter zu Essinde und Johan Schryver. |
Version vom 11. August 2006, 14:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Gelsenkirchen > Buer (Gelsenkirchen) > Haus Berge
Haus Berge
Wohnort
- Buer (Gelsenkirchen)
- Kirchspiel Buer, Pfarrei St. Urbanus, r.k.
- Bauerschaft
- Kirchspiel Buer, Pfarrei St. Urbanus, r.k.
Frühe Erwähnung
Lehnsherr
- Lehen der Grafschaft Limburg (1272) und von dorther lehnrührig.
Status
- Erblehen, Wasserburg, freiadeliges und landtagfähiges Gut.
Belehnte Familien
- 1248 Dietrich von Berge
- 1254 Erwähnt „Arnoldus miles de Monte“ und Dietrich von Berge.
- 1272 Vater Dietrich von Berge und Sohn Heinrich treten gemeinsam auf.
- 1337 Besitzer Hermann von Berge gt. von Aselinch (zu Herten). Das Gut Aseling wurde 1361 von der Wwe. an Sander von Galen abgetreten.
Besitzwechsel
- 1433 Gerlach von Berge verkaufte 1433 Haus Berge (Bschft. Erle). an Heinrich ton Backem zur Leythe, der 1409 durch Heirat auch das angrenzende Haus Balken erhalten hatte.
- Im Jahre 1409 hatte der Amtmann zu Recklinghausen, Knappe Heinrich von Backum (1409 / 49) zur Leithe (Sohn Dietrichs und Juttas), Fyge (Sophia) Unverzagt geheiratet, die Erbin von Balken in der Nachbarschaft des Hauses Berge.
Erbwechsel
- Erbsohn Dietrich von Backum zur Leyte heiratet 1435 Styna v. Eickel. Dies Ehepaar ist nun im gleichzeitigen Besitz von Haus Leyte (Bschft. Suresse), Haus Balken (Bschft. Sutum) und Haus Berge (Bschft. Erle) im Kspl. Buer.
- 1482 Sept 12. (up den donnerdach nae uns lieven vrouven dage nativitatis) Vor Wennemar ten Vorwerke, Richter zu Dursten, wird eine Auskunft erteilt über ein gepfändetes und auf dem Markt zu dursten von johan ten ryve angekauftes Pferd, das gehalten wurde auf Styne van Backem, Witwe des Diderix van Backem des alden, und ihre Kinder Unversaghet van Backem, Pastor van Buer, Jürgen van Backem sowie die Vormünder der Kinder des seligen Diderix van Backem des Jonghen. Zeugen: Johan Geluhns, Bürgermeister toe Dursten und Willem reyners, frone
Totschlag
Diederich von Backem (der Junge) wurde um 1480 erschlagen. An der Mordstelle (heute Bochumer Str.) war noch 1922 "Backems Krüss" zu sehen. Möglich, dass dieserhalb Georg von Backem Haus Balken 1482 an die Familie Dinsing verkaufte.
Erbteilung
- Georg von Backem, Heinrichs Enkel, Dietrichs (des alten) Sohn, war bei der Erbteilung Haus Berge und Haus Balken zugefallen.
- 1482 Aug. 5. Vor dem Notar Herman Scholle bekannte Georg van Backem: Diderick van Backem hatte seinen Schwestern Ailheyd und Margareta Renten überwiesen, und um dieselbe Zeit hatten die beiden Schwestern zu behuf Jaspars van Dynsick Verzicht geleistet "op dat sempliche guet gehieten unversagedes Balcken". Nunmehr gelobt Georg van Backem, alljährlich auf Martini "uth dem semlichen gude tom Berghe" 2 Malter Korn halb Roggen und halb Gerste zu geben, so lange Neysa van Backem lebt; nach dem Tode sollen sie noch jährlich 1 Malter aus diesem Gute erhalten auf Lebenszeit, auch 2 fette vercken, 1 Fuder Brennholz und Dienste. Geschehen in der Wohnung der beiden Schwestern to Stopenberge. Zeugen: der Priester her Arndt van Dynsynck, Pastor to Stopenberge, Johan van Sevendair, Richter zu Essinde und Johan Schryver.
Erbwechsel
Die Tochter Hartelief heiratete 1521 den Drosten Georg von Boenen. Sie erbten im Jahre 1525 Haus Berge.
Erbwechsel
1565 erwarben die Brüder Georg und Konrad von Boenen zu Berge noch gemeinsam das Erbholzrichteramtes in der Berger Mark, aber 1568 beerbte Konrad von Boenen seinen Bruder. 1590/91 wurde er wegen der Ereignisse auf Haus Lüttinghoff Statthalter des Vestes.
Erbwechsel
Konrad von Boenen beerbte wiederum seinen Vater Konrad und heiratete 1607 Johanna von der Hoven, Erbin von Oberhausen, Ihnen fiel, geim Aussterben der Familie Dinsing, auch Haus Balken wiederum zu. Später fiel auch Haus Darl an Haus Berge.
Erbwechsel
Sohn Ludolf Georg von Boenen heiratete 1644 Anna Sophia von Lipperheide, Erbin von Bermen.
Erbwechsel
Deren Enkel Wilhelm Ludolf von Boenen heiratete 1743 Anna Josina Juliane von der Reck, Erbtochter von Haus Löringhof, Haus Klostern, Haus Möcklinghof und Haus Dinkelburg. Sie kauften 1747 vom Halbbruder Wilhelm Ludolfs, dem Adolf Bernhard von Vaerst auch die Rittersitze Heve und Göckinghof an.
Einquartierung
1756 fanden auf Haus Berge französische Einquartierungen statt.
Erbwechsel und Teilung
Sohn Ludolf Friedrich Adolf erbte die Boenenschen Güter, während der Bruder Gisbert die mütterlichen Besitzungen erhielt. Ludolf heiratete 1770 Wilhelmine Franziska, Erbtochter der am 16.08.1790 in den Reichsgrafenstand erhobenen Familie von Westerholt-Gysenberg, deren Namen und Wappen ihm durch kaiserliches Diplom vom 27.07.1779 verliehen wurde. Der Herzog von Arenberg ernannte ihn, nachdem ihm das Vest Recklinghausen übertragen war, zu seinem Statthalter.
Erbwechsel und Teilung
Die Westerholter Güter kamen in den Besitz des zweiten Sohnes Wilhelm von Westerholt-Gysenberg, welcher 1816 – 1829 lanrätlicher Kommissar des Kreises Recklinghausen war. Berge und Oberhausen kamen an den ältesten Sohn Maximilian Friederich von Westerholt Gysenberg. Als Erbe seines Vetters Maximilian erhielt dieser außer Haus Löringhof auch noch Haus Schwansbell, welches dessen Vater Gisbert 1780 durch Heirat erhalten hatte. Er ist Begründer der Linie von Westerholt-Arenfels, die im Besitz von Berge blieb.
Verkauf von Berge
Die Familie von Westerholt-Arenfels verkaufte 1924 Haus Berge an die Stadt Buer.
Gebäulichkeiten
Das heutige Herrenhaus, dessen nördlicher Flügel um die Mitte des 16. Jhdts. Entstand, hat um 1780 durch Anbau ses mittleren und südlichen Flügels seine Hufeisenform erhalten. Das Brunnenstandbild im Burghof soll ein Werk der Bildhauerfamilie Gröniger sein.
Gutsbesitz bei Berge
- Vor 1272 hatte Gerlach von Strünkede Güter in „Berige juxta Bure“ als Limburger Lehen in Besitz. in Besitz
- Der Graf von Limburg belehnte übertrug 1272 die Güter in „Berige juxta Bure“ als Erblehen dem Dietrich Vlercke. Als Zeugen waren dabei Dietrich von Berge und sein Sohn Heinrich zugegen.
Berger Mark
- 1384 Verkauf des Erbholzrichteramtes von der Familie von Berge an die Familie von Strünkede.
- 1442 Erbholzrichteramt an die Familie von Horst.
- 1459 Erbholzrichteramt an die Familie von Westerholt
- 1565 Erbholzrichteramt durch Kauf an die Brüder Georg und Konrad von Boenen zu Berge.
Grundherrschaft
Eigenbehörige Bauernerben
Kirchspiel Buer
Bauerschaft Surresse
- Hinrich auf der Becke, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich in dem Ömen, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Conrad im Orde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich im Orde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Evert Hartman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Mey, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Cläßer, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Middelich
- Hinrich Lückesman alias Middelich, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Johan in Lindekes, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Claß Detmar, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diderich Scheper, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Berndt Nüte, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Erle
- Hinrich Bramgate alias ahm Winckel, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Laß Krawinckel, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Bramgarde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Dickmanß Weber, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diderich Sträter alias Dierckman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Ennekem Wildtkamp, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Schulte Bruinß Gut, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Achtergarde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Degenhardt Mey, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Claß Herman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Weber zu Erle alias Dracke, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Plipß Unreine, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Schaike, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Alff von Kulich gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Jacob Schacke, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Kalthoff, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hartmann, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Sutum
- Hinrich Schulte zu Suthem, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Otto, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Wilhelm zum Balcken gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich Beckumb, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Herman Kamphove, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich Scheper alias Kuper, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Jorgen Ketteler, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Brauckman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Sibbe, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Heege
- Kulman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Schengberßhove, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Beckhausen / Holthausen
- Schulte zu Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Johan Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Lambert Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Herman Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660, (insgesamt 45 Bauernerben)
Bibliografie
- Strange, Genealogie
- Vestische Zeitschrift Nr. 2, S. 1-46 und Nr. 19, S. 63,67.
- Vestische Zeitschrift Nr. 3, S. 80.
- Dr. Wiebringhaus, Über Burgen und Schlösser: Heimatblätter der roten Erde 1925
- Prof. Schmitt, Schloß Berge: im „Vest“, Juni 1921 und April 1926 auch im „Vestischen Kalender“ III. S. 37-39.
- Dr. Weskamp. Die Familie von Boenen auf Haus Berge: Vestische Zeitschrift 1926, S. 124-130.
Archiv
- Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen, Bestand Westerholt-Arenfels,
- 817 Urkunden (1258-1846); 3065 Akten (14.-20. Jhdt.)
- Archiv Haus Berge, darin: Vestische Landessachen (Landtagsprotokolle 1463-1734, Landschatzregister 1481 -1601, Militaria, landesherrl. Verordnungen); Familiensachen von Boenen; Haus Berge (Verwaltung, Ländereien und Höfe, Mühlen, Kirche zu Buer, Berger Mark mit Protokollen ab 1573, Eigenbehörige ab 1571, Pachtsachen, Rechnungen und Register ab 1549); Boenensche Güter Balken, Bülchrath (von Hundt), Darl, Dinsing, Gysenberg und Vörde, Neuenhof (Kopiar 1436-1512), Nesselrath (von Ketteier), Oberhausen (von Lipperheide), Uhlenbrock (von der Recke); fremde Güter Altendorf (von Vittinghoff gen. Schell), Leithe (von Ovelacker), Merfeld, Strünkede und Dorneburg; Prozesse; Stift Fröndenberg (Nachlaß der Äbtissin Lisette von Boenen 1788-1812).
- Findbuch P 194/5 (Urkunden), P 194/2 (Akten).
Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen | |
Haus Beck | Haus Berge | Haus Hagenbeck | Haus Hamm (Buer) | Haus Henrichenburg | Haus Herten | Haus Horst | Haus Knippenburg | Haus Lembeck | Haus Löringhof | Haus Lüttinghof | Haus Niering | Haus Schörlingen | Haus Uhlenbrock | Haus Vogelsang | Haus Vondern | Haus Westerholt | Haus Wittringen | Ab 1855 mit dazu: Haus Brabeck | Haus Wilbringen | Grafschaft Recklinghausen | Historisch: Haus Backem | Haus Balken | Haus Beckloe | Haus Bruchhausen Haus Darl | Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut) Haus Dringenburg | Haus Goy | Haus Gutacker | Haus Hamm (Hamm-Bossendorf) | Haus Kaynhorst | Haus Klostern | Haus Leythe | Haus Loburg | Haus Loe | Haus Malenburg | Haus Möcklinghof | Haus Oberfeldingen | Haus Schörlingen | Haus Sickenbeck | Haus Tyding | Haus Vettenbockholt | Burg Wildau |
Zufallsfunde
Oft werden in unterschiedlichsten Archivalien Informationen zu diesem Thema gefunden, welche nicht hier genannt sind. Diese Funde nennt man Zufallsfund. Solche Funde sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- und Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschauen oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Thema anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an die entsprechenden Forscher/Innen zu richten.