Kokosken (Landkreis Lyck): Unterschied zwischen den Versionen

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* Offizielle Seite der Gemeinde Kallinowen (polnisch) [http://www.kalinowo.pl/]
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Version vom 30. August 2015, 19:50 Uhr

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Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Disambiguation notice Kokosken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kokosken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Kokosken
Kokosken (Kokoszki)Iwaschken (Iwaśki)Groß Skomentnen (Skomętno Wielkie)Klein Skomentnen (Skomętno Małe)Gollubien A (Golubie)Gollubien B (Golubie)Karolinenthal (Wólka Golubska)
Kokosken (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.138 Lyck um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kokosken war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen, der polnische Name ist Kokoszki.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name

  • Kokosken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1933: Hennenberg [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [3]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Kallinowen im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Kallinowen gehörten
    die Landgemeinden Alt Czymochen, Dorschen, Gingen, Iwaschken, Kallinowen, Kokosken, Kowahlen, Maaschen, Marczynowen, Pientken
    und Trentowsken. Der Sitz des Amtsbezirk war Kallinowen. [4]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [5] [6]


Der Amtsbezirk Kallinowen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Kokosken gehörte zum Standesamt Kallinowen. [7] [8] [1]

  • Am 29.9.1930 wurde die Gemeinde Kokosken in Hennenberg umbenannt. [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hennenberg in Gemeinde umbenannt. [4]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Kallinowen in Dreimühlen umbenannt. [4]
  • Der Amtsbezirk Dreimühlen bestand bis 1945. [4]

Verwaltung

Standesamt Wierzbowen (Waldwerder)

Einwohnerzahlen

1867 [9] 1885 [7] 1905 [8] 1910 [10] 1933 [11] 1939 [11]
543 588 562 611 598 512

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Kallinowen (Dreimühlen)


"Neben der Kirche befindet sich das Grab und eine zweisprachige Gedenktafel für den früheren Pfarrer Michael Pogorzelski, der hier von 1780 bis 1798 in Deutsch wie Masurisch predigte. Dieser wurde in der Komödie "Zauberer Gottes" von Paul Fechter aus Elbing beschrieben. Darüber hinaus gibt es dort eine Gedenktafel für Bernhard Rostock, der von 1739 bis 1759 Pfarrer in Kallinowen war und das Kirchenlied "Das Feld ist weiß, die Ähren neigen sich" schrieb" (Wikipedia).


Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [13]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Katholisches Kirchspiel Prawdzisken

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Czimochen

  • 1751: Das Domänenamt Czimochen wurde 1751 gegründet und hatte seinen Sitz auf dem königlichen Vorwerk Czimochen, grenzt an Polen. [15] [16]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Czimochen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Oletzko zugeschlagen. [17]
  • Das Domänenamt Czimochen bestand aus einem Vorwerken und 36 Dörfern wie folgt: [16]:
Alt Czymochen, Dluggen, Dorschen, Gingen, Iwaschken, Kallinowen, Kiehlen, Klein Skomentnen, Kokosken, Kowahlen, Krzysewen, Maaschen, Marczinowen, Mikolayken, Millewen, Pientken, Saborowen, Sahnien, Socien, Thurowen, Trentowsken, Wiersbowen
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Millewen war ein meliert Dorf mit 36 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Czimochen im landräthlichen Kreis Oletzko.
    Eingepfarrt war Millewen im Kirchspiel Kallinowen. Der Gerichtsobere war der König. [18]
  • 1818: Millewen war ein meliert Dorf mit 42 Feuerstellen und 264 Seelen. Es gehörte zur Domäne Oletzko. Eingepfarrt war Millewen
    im Kirchspiel Kallinowen. [19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czimochen Prästationstabellen Bd. 1 1751-1757, FHL INTL Film: 1188866
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czimochen Prästationstabellen Bd. 1-6 1751-1787, FHL INTL Film: 1188867
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czimochen Prästationstabellen Bd. 6-9 1781-1787, 1799-1811, FHL INTL Film: 1188868
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Czimochen Prästationstabellen Bd. 9 1805-1811, FHL INTL Film: 1188869

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kokosken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]] eintragen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HENERGKO13HV</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. 2,0 2,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.30, VfFOW Hamburg 1983
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 http://www.territorial.de/ostp/lyck/dreimueh.htm
  5. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  7. 7,0 7,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.308.93 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  10. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  11. 11,0 11,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  12. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.318-320
  13. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  15. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318
  16. 16,0 16,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.99 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.58.88, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

Alt Czymochen (Finsterwalde) | Alt Krzywen (Alt Kriewen) | Baitkowen (Baitenberg) | Ballamutowen(Giersfelde) | Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Biallojahnen(Weißhagen) | Bienien (Binien) | Bobern | Borken | Borszymmen (Borschimmen) | Chelchen (Kelchendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Chrzanowen (Kalkofen) | Czerwonken (Rotbach) | Cziernien (Dorntal) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Dobrowolla (Willenheim) | Dombrowsken (Eichensee) | Dluggen (Langenhöh) | Dlugochorellen (Langsee) | Dlugossen (Langheide) | Dorschen | Duttken (Petzkau) | Gaylowken (Gailau) | Giesen | Gingen | Glinken | Goldenau | Gollubien (Gollen) | Gollupken (Lübeckfelde) | Gorczytzen (Deumenrode) | Gorzekallen (Gortzen) | Gorlen (Aulacken) | Gorlowken (Gorlau) | Gronsken (Steinkendorf) | Grabnick | Groß Lasken | Groß Malinowken (Großschmieden) | Groß Mrosen (Mrossen oder Schönhorst) | Gusken | Hellmahnen | Iwaschken (Hansbruch) | Jendreyken (Andreken) | Jesziorowsken (Seedorf) | Jucha (Fließdorf) | Judzicken (Gutenborn) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kallenczynnen (Lenzendorf) | Kaltken (Kalthagen) | Karbowsken (Siegersfeld) | Kiehlen (Kielen) | Klaussen | Klein Krzywen (Grünsee) | Klein Lasken | Kobylinnen (Kobilinnen) | Kokosken (Hennenberg) | Kolleschnicken (Jürgenau) | Kozycken (Selmenthöhe) | Krolowolla (Königswalde) | Krzysewen (Kreuzborn) | Krzywen (Rundfließ) | Kulessen | Kutzen | Laszmiaden (Laschmieden) | Lepacken (Ramecksfelde) | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Lipinsken (Ksp. Ostrokollen) (Lindenfließ) | Loyen (Loien) | Lysken (Lisken) | Lyssewen (Lissau) | Maaschen (Maschen) | Malkiehnen (Malkienen) | Makoscheyen (Ehrenwalde) | Marczynowen (Martinshöhe) | Mikolaiken (Thomken) | Millewen (Millau) | Moldzien (Mulden) | Monczen (Montzen) | Monken | Mostolten | Mylucken (Milucken) | Mylussen (Milussen) | Neuendorf | Niedzwetzken (Wiesengrund) | Niekrassen (Krassau) | Ogrodtken (Klagendorf) | Olschöwen (Frauenfließ) | Orzechowen (Nußberg) | Ostrokollen (Scharfenrade) | Panistrugga (Herrnbach) | Piasken (Klein Rauschen) | Pientken (Blumental) | Pietraschen (Petersgrund) | Pissanitzen (Ebenfelde) | Plotzitznen (Bunhausen) | Plowczen (Plötzendorf) | Popowen (Wittingen) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Prostken | Przepiorken (Wachteldorf) | Przykopken (Birkenwalde) | Przytullen (Seefrieden) | Renkussen | Reuschendorf | Rogallen | Romanken (Maihof) | Romanowen (Heldenfelde) | Rosinsko (Rosenheide) | Rostken (Ksp. Klaussen) | Rostken (Ksp. Baitkowen) (Waiblingen) | Rumeyken | Rydzewen (Schwarzberge) | Saborowen (Reichenwalde) | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Sawadden (Auglitten) | Sanien (Berndhöfen) | Schedlisken(Sonnau) | Schikorren (Ksp. Ostrokollen) (Kiefernhöhe) | Schikorren (Ksp. Stradaunen) (Wellheim) | Seliggen | Schnepien (Schnippen) | Sentken | Sieden | Sdeden (Stettenbach) | Sdunken (Ulrichsfelde) | Skomatzko (Dippelsee) | Skomentnen (Skomanten) | Skrzypken (Geigenau) | Soczien (Kechlersdorf) | Soffen | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen | Sordachen (Sorden) | Statzen | Stosznen (Sprindenau) | Stradaunen | Sutzken (Morgengrund) | Sybba (Walden) | Sypittken (Vierbrücken) | Szameyten (Wittenwalde) | Szczeczynowen (Steinberg) | Szczudlen (Georgsfelde) | Talken | Thalussen (Talussen) | Thurowen (Auersberg) | Wiersbowen (Waldwerder) | Wischniewen (Kölmersdorf) | Woszczellen (Neumalken) | Wyssocken (Waltershöhe) | Zappeln | Zeysen | Zielasen (Zielhausen) | Zielasken (Schelasken) |

Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Kallinowen Dreimühlen ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Alt Czymochen (Finsterwalde) | Burnien | Dluggen (Langenhöh) | Dlugoniedziellen | Dorschen | Gingen | Iwaschken (Hansbruch) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kokosken (Hennenberg) |
Kolleschnicken (Jürgenau) | Kowahlen | Krzysewen (Kreuzborn) | Maaschen (Maschen) | Marczynowen (Martinshöhe) | Millewen (Millau) | Pientken (Blumental) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Trentowsken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg