Gefrechte: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Haus Ostendorf]]: ''1752 den 5ten 8bris, (...)das Erbe und dazugehörige [[Appertinenzien|Abt-]] und [[Pertinenz|Pertinenzien]], Recht und Gerechtigkeiten, alß trew, gehorsahme, fleißige [[Eigenbehörigkeit|Aigenhörige]], rechtschafen administriren, davon nichtes veräußeren, vertauschen, kein Eichen- noch fruchtbahres Buchenholtz ohnangewießen niederhawen, Gebäuden und [[Gefrechte]] in Stande halten (...) '' <ref>Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 32 </ref> | * [[Haus Ostendorf]]: ''1752 den 5ten 8bris, (...)das Erbe und dazugehörige [[Appertinenzien|Abt-]] und [[Pertinenz|Pertinenzien]], Recht und Gerechtigkeiten, alß trew, gehorsahme, fleißige [[Eigenbehörigkeit|Aigenhörige]], rechtschafen administriren, davon nichtes veräußeren, vertauschen, kein Eichen- noch fruchtbahres Buchenholtz ohnangewießen niederhawen, Gebäuden und [[Gefrechte]] in Stande halten (...) '' <ref>Quelle: Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e. V, Ostendorf (Lem.O), Findbuch, Lagerbuch Seite 32 </ref> | ||
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Version vom 10. August 2015, 15:56 Uhr
Regional > Sprache > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Gefrechte
Amtssprache
- Bedeutung
- Einfriedung. Der Name Wrechte (ndd.) bedeutet „Zaun“ aus Staaken, Knick (Landwirtschaft) oder „Hecke“, meist um den Hofraum eines Gehöftes. [1]
Beispiel
- Haus Ostendorf: 1752 den 5ten 8bris, (...)das Erbe und dazugehörige Abt- und Pertinenzien, Recht und Gerechtigkeiten, alß trew, gehorsahme, fleißige Aigenhörige, rechtschafen administriren, davon nichtes veräußeren, vertauschen, kein Eichen- noch fruchtbahres Buchenholtz ohnangewießen niederhawen, Gebäuden und Gefrechte in Stande halten (...) [2]