Kolleschnicken: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 135: | Zeile 135: | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Kalinowo_(gmina)|Kalinowo (gmina)}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Kalinowo_(gmina)|Kalinowo (gmina)}} | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Koleśniki_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Kolleschnicken}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Koleśniki_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Kolleschnicken}} | ||
* {{Encyklopedia-Warmii|Koleśniki|Kolleschnicken}} | |||
* Offizielle Seite der Gemeinde Kallinowen (polnisch) [http://www.kalinowo.pl/] | * Offizielle Seite der Gemeinde Kallinowen (polnisch) [http://www.kalinowo.pl/] | ||
Version vom 8. August 2015, 14:44 Uhr
Lyck Herzlich Willkommen im Portal Lyck von GenWiki. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Kolleschnicken
|
|
Einleitung
Allgemeine Information
Kolleschnicken war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Koleśniki.[2]
Name
Politische Einteilung
Ab 1945
- Koleśniki gehört zur Sołectwo Koleśniki.Die Sołectwo Koleśniki gehört zur Landgemeinde Kallinowen (polnisch: Gmina Kalinowo) im Landkreis Lyck
(polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Koleśniki hat 101 Einwohner. [6] [7] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Kallinowen (polnisch: Gmina Kalinowo) gehören folgende Schulzenämter: Borzymy, Czyńcze, Dudki, Długie, Dorsze, Golubie, Golubka, Ginie, Grądzkie Ełckie, Iwaśki, Jędrzejki, Kalinowo, Koleśniki, Krzyżewo, Kucze, Kulesze, Laski Małe, Laski Wielkie, Lisewo, Łoje, Makosieje, Milewo, Mazurowo, Maże, Marcinowo, Pisanica, Piętki, Prawdziska, Romanowo, Romoty, Skomętno Wielkie, Szczudły, Sypitki, Stacze, Skrzypki, Stożne, Turowo, Wierzbowo, Wysokie, Zaborowo, Zanie und Zocie. [6]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
- Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.3 Dluggen im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Dluggen gehörte die Landgemeinde Kolleschnicken. [4] [9]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]
Der Amtsbezirk Dluggen hatte vor 1905 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Kolleschnicken gehörte bis zur Auflösung des Standesamt Dluggen zum Standesamt Dluggen , danach zum Standesamt Prawdzisken. [12] [13] [1]
- Am 24.6.1908 wurde die Landgemeinde Kolleschnicken in den Amtsbezirk Kallinowen eingegliedert. Der Amtsbezirk Dluggen wurde aufgelöst. [4]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kolleschnicken in Gemeinde umbenannt. [4]
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Kolleschnicken in Jürgenau umbenannt. [3]
- Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Kallinowen in Dreimühlen umbenannt. [4]
- Der Amtsbezirk Dreimühlen bestand bis 1945. [4]
Verwaltung
Standesamt Dluggen
- Kolleschnicken gehörte zum Standesamt Dluggen.
- Das Standesamt Dluggen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde vor 1905 aufgelöst.
- Zum Standesamt Dluggen gehörten folgende Orte : Dluggen, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Dluggen
- Vor 1905 wurde das Standesamt Dluggen aufgelöst. Kolleschnicken gehörte danach zum Standesamt Prawdzisken. [13] [12]
Standesamt Prawdzisken (Reiffenrode)
- Kolleschnicken gehörte zum Standesamt Prawdzisken (Reiffenrode).
- Das Standesamt Prawdzisken (Reiffenrode) wurde um 1905 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Prawdzisken (Reiffenrode) gehörten folgende Orte : Prawdzisken, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Prawdzisken (Reiffenrode)
Einwohnerzahlen
1867 [9] | 1885 [12] | 1905 [13] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|
295 | 317 | 370 | 334 | 296 | 276 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Borszymmen (Borschimmen)
- Kolleschnicken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Borszymmen (Borschimmen).
- Zum evangelischen Kirchspiel Borszymmen (Borschimmen) gehörten folgende Orte : Borszymmen (Borschimmen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Borszymmen (Borschimmen)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Borzymen, Kolleschniken, Lissewen, Prawdzisken, Romanowen,
Skrzypken und Stoßnen. [16] - Um 1905 wurde Kolleschnicken in das Kirchspiel Prawdzisken umgepfarrt. [13]
Evangelisches Kirchspiel Prawdzisken (Reiffenrode)
- Kolleschnicken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Prawdzisken (Reiffenrode).
- Zum evangelischen Kirchspiel Prawdzisken (Reiffenrode) gehörten folgende Orte : Prawdzisken (Reiffenrode), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Prawdzisken (Reiffenrode)
Katholische Kirchen
- 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
- Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
- Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
- für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
- für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
- Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
- Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten. - Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können. - Frauenburg, den 17ten Juni 1853
- Der Bischof von Ermland, Geritz [17]
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Kolleschnicken gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [18]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
- Um 1905 wurde Kolleschnicken in das Kirchspiel Prawdzisken umgepfarrt. [13]
Katholisches Kirchspiel Prawdzisken
- Kolleschnicken gehörte zum Kirchspiel Prawdzisken, St. Andreas.
- Zum Kirchspiel Prawdzisken gehörten folgende Orte : Prawdzisken, und .... [18]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Prawdzisken
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Kalleschnicken war ein Erbfreydorf und Grenzort mit Polen mit 46 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Lyck im landräthlichen Kreis Oletko. Eingepfarrt war Kalleschnicken im Kirchspiel Lyssewen (?). Der Gerichtsobere war der König. [19]
- 1818: Kallesnicken war ein köllmisch Dorf mit 22 Feuerstellen und 97 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lyck. Eingepfarrt war Kallesnicken im Kirchspiel Borzymen. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Kolleschnicken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kolleschnicken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 21102 Borschimmen Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte Lyck Jahr 1929 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 138 Lyck um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Kallinowen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kalinowo (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Kolleschnicken. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Kolleschnicken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Gemeinde Kallinowen (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lyck von der Website der Kreisgemeinschaft Lyck e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Lyck findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JURNAUKO13IU</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kole%C5%9Bniki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=6041&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.34, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 http://www.territorial.de/ostp/lyck/fliessdf.htm
- ↑ Dieses Werk wird im GOV als source_190262 zitiert.
- ↑ 6,0 6,1 http://kalinowo-ug.bip-wm.pl/public/popup.php?id_menu_item=61440
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=847&pytanie=Kole%9Cniki
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ 9,0 9,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.306.43 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.314/315
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 18,0 18,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.63 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.46, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Kallinowen Dreimühlen ( Landkreis Lyck ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
- GOV-Quelle
- Mitmachen
- Borszymmen/KDR100-138
- Ort in Gmina Kalinowo
- Ort im Standesamt Dluggen
- Ort im Standesamt Prawdzisken
- Ort im evangelischen Kirchspiel Borszymmen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Prawdzisken
- Ort im katholischen Kirchspiel Lyck
- Ort im katholischen Kirchspiel Prawdzisken
- Ort im Amtsbezirk Kallinowen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Lyck
- Ort in Polen