Ehrenstein (Blaustein): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Dezember 2015, 16:35 Uhr
Ehrenstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ehrenstein. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Ehrenstein
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Ehrenstein.png
Allgemeine Information
Die Gemeinde Ehrenstein gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ehrenstein zu Blaustein eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :
- Oberbergerhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1841 zu Mähringen, dann zu Wippingen und seit 1927 zu Klingenstein eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1841 zu Herrlingen und dann zu Harthausen eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Ehrenstein. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.747-751.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Ehrenstein (Blaustein). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EHREINJN48XK</gov>
Verwendete Literatur
- Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm. Stuttgart, 1836.
- Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg, 1886/87.
- Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher.