Kanton Vegesack: Unterschied zwischen den Versionen

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===Beschreibung 1812===
===Beschreibung 1812===
* <1803 [[Vegesack]] im [[Herzogtum Bremen]], an der Weser, mit einem Hafen, gehörte in alten Zeiten der Stadt Bremen. das [[Kurfürstentum Hannover]] behauptete die Landeshoheot. 1802 wurde der Ort ganz an Bremen abgetreten. [[Aumund]] hat eine Zuckerform- und Porzellanfabrik.
* <1803 [[Bremen-Vegesack|Vegesack]] im [[Herzogtum Bremen]], an der Weser, mit einem Hafen, gehörte in alten Zeiten der Stadt Bremen. das [[Kurfürstentum Hannover]] behauptete die Landeshoheot. 1802 wurde der Ort ganz an Bremen abgetreten. [[Aumund]] hat eine Zuckerform- und Porzellanfabrik.
* <1803 [[Bremen-Blumenthal|Blumenthal]] wurde 1741 von der Stadt Bremen an das [[Kurfürstentum Hannover]] abgetreten. Man Treibt um 1802 Schiffahrt und Schiffsbau.
* <1803 [[Bremen-Blumenthal|Blumenthal]] wurde 1741 von der Stadt Bremen an das [[Kurfürstentum Hannover]] abgetreten. Man Treibt um 1802 Schiffahrt und Schiffsbau.
* <1803 [[Lesum]], nicht weit von der Weser,, vormals Hauptort einer adeligen [[Börde]], zu welcher das Dorf [[Aumund]] gehörte.
* <1803 [[Lesum]], nicht weit von der Weser,, vormals Hauptort einer adeligen [[Börde]], zu welcher das Dorf [[Aumund]] gehörte.

Version vom 27. Januar 2015, 13:19 Uhr

Kaiserreich Frankreich

Beschreibung 1812

  • <1803 Vegesack im Herzogtum Bremen, an der Weser, mit einem Hafen, gehörte in alten Zeiten der Stadt Bremen. das Kurfürstentum Hannover behauptete die Landeshoheot. 1802 wurde der Ort ganz an Bremen abgetreten. Aumund hat eine Zuckerform- und Porzellanfabrik.
  • <1803 Blumenthal wurde 1741 von der Stadt Bremen an das Kurfürstentum Hannover abgetreten. Man Treibt um 1802 Schiffahrt und Schiffsbau.
  • <1803 Lesum, nicht weit von der Weser,, vormals Hauptort einer adeligen Börde, zu welcher das Dorf Aumund gehörte.

Gebiet des Kantons

Kantonalversammlung

Die Kantonal – Versammlungen bestehen aus allen Bürgern, die in die Bürger- Register eingetragen sind

Friedensgericht

  • Zeitliche Besetzung:

Grundlage der Rechtsprechung: Code Napoléon oder Cinq codes

  • Sei dem 01.01.1811 gelten in den hanseatischen Departements die „Fünf Gesetzbücher“ oder "Cinq codes":[2]
  1. Code civil (bürgerliches Gesetzbuch, 1804 als Code civil des Français in Kraft getreten, wurde 1807–1815 offiziell in Code Napoléon umbenannt)
  2. Code pénal (Strafgesetzbuch, 1810 in Kraft getreten)
  3. Code de procédure civile (Zivilprozessbuch, 1806)
  4. Code de commerce (Handelsgesetzbuch, 1807)
  5. Code d’instruction criminelle (Strafprozessordnung, 1808)
Fußnoten

Literatur

Daten aus dem GOV

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