Jesziorowsken (Kreis Angerburg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Januar 2015, 19:20 Uhr
Jesziorowsken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Jesziorowsken. |
Hierarchie
'
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Jesziorowsken
Einleitung
Allgemeine Information
Jesziorowsken war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Jeziorowskie.[2]
Zur Gemeinde Jesziorowsken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:
Politische Einteilung
Ab 1945
- Jeziorowskie gehört zur Sołectwo Jeziorowskie. Zur Sołectwo Jeziorowskie gehören folgende Orte: Grądy Kruklaneckie und Kruklanki. Die Sołectwo Jeziorowskie gehört zur Landgemeinde
Kruglanken (polnisch: Gmina Kruklanki) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Jeziorowskie hat 1329 Einwohner. [3] [4] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Kruglanken (polnisch: Gmina Kruklanki) gehören folgende Schulzenämter: Boćwinka, Brożówka, Jasieniec, Jeziorowskie, Jurkowo, Kruklanki, Lipowo, Możdżany, Sołtmany, Żabinka, Żywki und Żywy. [3]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
Verwaltung
Standesamt Jesziorowsken (Seehausen)
- Jesziorowsken gehörte zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
- Das Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[6]
- Zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) gehörten folgende Orte : Jesziorowsken (Seehausen), und .... [6] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Jesziorowsken (Seehausen)
- Der erste Standesbeamte war der Gutsvorsteher Werner in Gansenstein. [6]
- Der letzte Standesbeamte in Jesziorowsken war der Rentier Otto Schneller in Jesziorowsken. [7]
Einwohnerzahlen
1867 [8] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [11] | 1933 [12] | 1939 [12] |
---|---|---|---|---|---|
230 | 240 | 231 | 239 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirchspiel Kruglanken
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
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Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Staatsarchiv Allenstein
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_397918</gov>
<gov>SEESENKO04XC</gov>
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kruklanki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 http://www.bip.kruklanki.pl/pokaz.php?idk=62&kg=INFORMACJE&pk=Statut%20So%B3ectwa
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.238
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 12,0 12,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher