Kanton Iburg: Unterschied zwischen den Versionen
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** [[Mairie]] [[Glane (Bad Iburg)]] 278 Einwohner und den [[Bauerschaft|Bauerschaften]] Visbeck (Bad Iburg) mit 407, Sentrup 397 und Ostenfelde mit 550 Einwohnern (ges. 1.632 Seelen). | ** [[Mairie]] [[Glane (Bad Iburg)]] 278 Einwohner und den [[Bauerschaft|Bauerschaften]] Visbeck (Bad Iburg) mit 407, Sentrup 397 und Ostenfelde mit 550 Einwohnern (ges. 1.632 Seelen). | ||
** [[Mairie]] [[Hagen und Altenhagen]] 251 Einwohner und den [[Bauerschaft|Bauerschaften]] Beckerode (Hagen) mit 395, Mentrup 464, Gellenbeck 376, Sudenfeld 218, Natrup (Hagen) 218 und Großheide (Hagen) mit 49 Einwohnern (ges. 2.157 Seelen). | ** [[Mairie]] [[Hagen und Altenhagen]] 251 Einwohner und den [[Bauerschaft|Bauerschaften]] Beckerode (Hagen) mit 395, Mentrup 464, Gellenbeck 376, Sudenfeld 218, Natrup (Hagen) 218 und Großheide (Hagen) mit 49 Einwohnern (ges. 2.157 Seelen). |
Version vom 5. Januar 2015, 07:28 Uhr
Iburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Iburg (Begriffserklärung). |
Königreich Westfalen
Einteilung
- Königl. Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird. auf www.lwl.org (Landschaftverband Westfalen-Lippe) (11.09.2006)
Kantone im Distrikt Osnabrück (Departement der Weser) (1807-1811) |
Anckum | Berge | Bissendorf | Bramsche | Buer | Dissen | Essen | Fürstenau | Gehrde | Glandorf | Iburg | Melle | Neuenkirchen | Osnabrück | Osnabrück-Land | Ostercappeln | Quackenbrück | Schledehausen | Uffeln | Vörden |
Kaiserreich Frankreich
Gebiet des Kantons
- 1812 Kanton Iburg mit den Kommunen:
- Mairie Iburg mit 1.059 Einwohnern
- Mairie Glane (Bad Iburg) 278 Einwohner und den Bauerschaften Visbeck (Bad Iburg) mit 407, Sentrup 397 und Ostenfelde mit 550 Einwohnern (ges. 1.632 Seelen).
- Mairie Hagen und Altenhagen 251 Einwohner und den Bauerschaften Beckerode (Hagen) mit 395, Mentrup 464, Gellenbeck 376, Sudenfeld 218, Natrup (Hagen) 218 und Großheide (Hagen) mit 49 Einwohnern (ges. 2.157 Seelen).
- Mairie Borgloh, 1.022 Einwohner und den Bauerschaften Wellendorf mit 604, Ebbendorf 411, Uphöfen 204, Allendorf 305 und Eppendorf mit 545 Einwohnern (ges. 2.239 Seelen).
- Mairie Ösede, Dorf und Bauerschaft 550 Einwohner und den Bauerschaften Drop mit 304, Kloster Bauerschaft mit 877 Einwohnern.
- Mairie Bissendorf, Kreis Osnabrück, 528 Einwohner und den Bauerschaften Stockum und Wersche mit 565, Uphausen und Eistrup 459, Holsten und Mindrup 431 und Nardbergen mit 172 Einwohnern (ges. 2.155 Seelen)
- Mairie Holte (Bissendorf), 355 Einwohner und den Bauerschaften Sünsbeck mit 137, Himbergen 233 Holle 198 und Nemden mit 415 Einwohnern (ges. 1.338 Seelen). [1]
Fußnoten
- ↑ Quelle/n: Annuaire_statistique_du_Département de l’Ems-Supérieur pour l`an 1812
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Kantone im Distrikt Osnabrück (Departement der Weser) (1807-1811) |
Anckum | Berge | Bissendorf | Bramsche | Buer | Dissen | Essen | Fürstenau | Gehrde | Glandorf | Iburg | Melle | Neuenkirchen | Osnabrück | Osnabrück-Land | Ostercappeln | Quackenbrück | Schledehausen | Uffeln | Vörden |