Kyffhäuser: Unterschied zwischen den Versionen
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*Hans Kugler: Kyffhäuser, Hainleite und Goldene Aue. VEB Bibliograph. Inst. 1957, 160 S. ISBN B0000BKL05 | *Hans Kugler: Kyffhäuser, Hainleite und Goldene Aue. VEB Bibliograph. Inst. 1957, 160 S. ISBN B0000BKL05 | ||
*Sven Frotscher: Der Kyffhäuser - Natur, Geschichte, Architektur, Denkmale Europas. Artern 1996, ISBN 3-00-000509-9 | |||
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Version vom 4. November 2014, 04:28 Uhr
Der Kyffhäuser (Kyffhäusergebirge) ist ein Mittelgebirge südöstlich des Harzes im Thüringer Kyffhäuserkreis sowie im sachsen-anhaltischen Landkreis Mansfeld-Südharz.
Seine höchste Erhebung ist der Kulpenberg (473,6 m), auf dem seit den 1960er Jahren der Fernsehturm steht. Auf einem Bergvorsprung im Nordosten befinden sich die Ruinen der Reichsburg Kyffhausen, die Ende des 19. Jahrhunderts durch das Kyffhäuserdenkmal zu Ehren Kaiser Wilhelms I. ergänzt wurden.
Bekannte Städte am Kyffhäuser sind Tilleda mit seiner Königspfalz, das Solebad Bad Frankenhausen und die Kreisstadt Sondershausen mit dem Verwaltungssitz des Kyffhäuserkreises.
Literatur
- Hans Kugler: Kyffhäuser, Hainleite und Goldene Aue. VEB Bibliograph. Inst. 1957, 160 S. ISBN B0000BKL05
- Sven Frotscher: Der Kyffhäuser - Natur, Geschichte, Architektur, Denkmale Europas. Artern 1996, ISBN 3-00-000509-9
Weblinks
- Artikel Kyffhäuser. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kulpenberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Reichsburg Kyffhausen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kyffhäuserdenkmal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.