Bockholt (Recklinghausen): Unterschied zwischen den Versionen
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Bockholt ist eine Bauerschaft nordwestlich der Stadt Recklinghausen. Sie grenzt im Norden an Löntrop, im Nordosten an Speckhorn, im Osten und Südosten an die Stadt Recklinghausen,im Süden an Scherlebeck im Westen an die Marler Bauerschaften Steinern Kreuz und Drewer. | |||
In der Zeit des Kurfürstentums Köln lag die Bauerschaft im Kirchspiel Recklinghausen und unterstand dem Statthalter. | |||
Im Jahre 1816 gehörten zur Bauerschaft Bockholt zehn Vollbauern mit 90.1 Proz. des Grundbesitzes und zwei Halbbauern mit den restlichen 9,9 Prozent. Kötter gab es nach A.Dorider (Geschichte der Stadt Recklinghausen, 1955) nicht. | Im Jahre 1816 gehörten zur Bauerschaft Bockholt zehn Vollbauern mit 90.1 Proz. des Grundbesitzes und zwei Halbbauern mit den restlichen 9,9 Prozent. Kötter gab es nach A.Dorider (Geschichte der Stadt Recklinghausen, 1955) nicht. | ||
Version vom 14. Mai 2006, 15:06 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen> Stadt Recklinghausen
Einleitung
Bockholt ist eine Bauerschaft nordwestlich der Stadt Recklinghausen. Sie grenzt im Norden an Löntrop, im Nordosten an Speckhorn, im Osten und Südosten an die Stadt Recklinghausen,im Süden an Scherlebeck im Westen an die Marler Bauerschaften Steinern Kreuz und Drewer.
In der Zeit des Kurfürstentums Köln lag die Bauerschaft im Kirchspiel Recklinghausen und unterstand dem Statthalter.
Im Jahre 1816 gehörten zur Bauerschaft Bockholt zehn Vollbauern mit 90.1 Proz. des Grundbesitzes und zwei Halbbauern mit den restlichen 9,9 Prozent. Kötter gab es nach A.Dorider (Geschichte der Stadt Recklinghausen, 1955) nicht.
Marken
Einzelne Höfe aus der Bauerschaft Bockholt besaßen Markenrechte in der Hochlarer Mark.