Böttingen (Münsingen): Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.) |
(DEFAULTSORT) |
||
Zeile 120: | Zeile 120: | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>BOTGENJN48SJ</gov> | <gov>BOTGENJN48SJ</gov> | ||
<!-- | |||
== Fußnoten == | |||
<references/> | |||
--> | |||
{{DEFAULTSORT:Bottingen (Munsingen)}} | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]] | [[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] |
Version vom 5. August 2015, 06:02 Uhr
Böttingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Böttingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Böttingen (Münsingen)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Böttingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Böttingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Böttingen gehör(t)en folgenden Teilorte und Wohnplätze:
- Hahnensteig (ab 1897, Häuser)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Böttingen besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale :
- Magolsheim bis 1751 Filial von Ennabeuren
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Magolsheim eingepfarrt.
Geschichte
Böttingen wurde 961 als Potinga erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zur Grafschaft Urach und kam wohl schon vor 1265 unter württembergische Oberhoheit. Böttingen gehörte seit dem 15. Jh zum Amt/Oberamt Münsingen
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Böttingen
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1651
- Totenbücher ab 1651
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Böttingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BOTGENJN48SJ</gov>