Schlaitdorf: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
(Artikelstruktur)
Zeile 1: Zeile 1:
<!-- Bitte ersetzen: Musterort durch die Bezeichnung des Ortes,    -->
{{#vardefine:GOV-ID|SCHORFJN48OO}}
<!--                Musterkreis durch den zugehörigen Kreis,      -->
{{#vardefine:Ortsname|Schlaitdorf}}
<!--                Musterland durch das zugehörige Bundesland.    -->
'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Esslingen]] > '''Schlaitdorf'''
<!-- Diese 4 Zeilen können dann gelöscht werden.                    -->
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
'''Hierarchie'''
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Esslingen]] > [[Schlaitdorf]]
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
Zeile 15: Zeile 8:
|}
|}
-->
-->
== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
<!--
<!--
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png|thumb|100px|Wappen]]
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
-->
-->
=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Die Gemeinde Schlaitdorf gehörte zum Oberamt Tübingen und ab der Kreisreform 1938 zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde dem [[Landkreis Esslingen]] zugeordnet.
Die Gemeinde Schlaitdorf gehörte zum Oberamt Tübingen und ab der Kreisreform 1938 zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde dem [[Landkreis Esslingen]] zugeordnet.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
<!--
<!--
Zeile 36: Zeile 28:
-->
-->
Zur Gemeinde Schlaitdorf gehör(t)en keine weiteren Wohnplätze.
Zur Gemeinde Schlaitdorf gehör(t)en keine weiteren Wohnplätze.
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Schlaitdorf besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Filialen :


*[[Altenriet]] ''bis 1684 Filiale von [[Neckartenzlingen]]
In Schlaitdorf besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Filialen:
*[[Walddorfhäslach|Häslach]] ''bis 1840 zu 1/3 zu Schlaitdorf und 2/3 zu [[Walddorfhäslach|Walddorf]] eingepfarrt, jetzt Filiale von [[Walddorfhäslach|Walddorf]]''
 
* [[Altenriet]] ''bis 1684 Filiale von [[Neckartenzlingen]]
 
* [[Walddorfhäslach|Häslach]] ''bis 1840 zu 1/3 zu Schlaitdorf und 2/3 zu [[Walddorfhäslach|Walddorf]] eingepfarrt, jetzt Filiale von [[Walddorfhäslach|Walddorf]]''


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach [[Neuhausen auf den Fildern]] eingepfarrt.
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach [[Neuhausen auf den Fildern]] eingepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Schlaitdorf wurde erstmals 1090 als Sleitdorf urkundlich erwähnt. 1090 bis in das 13. Jh. hinein wurde eine edelfreie Familie dieses Namens als Vasallen der Pfalzgrafen v. Tübingen im Ort genannt. 1342 ging die hohe Obrigkeit von den Tübingern an Württemberg über. Ortsherren waren die Kaib, ab 1347 die v. Dürner und ab 1451 die Württemberger. Von da an gehörte Schlaitdorf zum Amt/Oberamt Tübingen.
Schlaitdorf wurde erstmals 1090 als Sleitdorf urkundlich erwähnt. 1090 bis in das 13. Jh. hinein wurde eine edelfreie Familie dieses Namens als Vasallen der Pfalzgrafen v. Tübingen im Ort genannt. 1342 ging die hohe Obrigkeit von den Tübingern an Württemberg über. Ortsherren waren die Kaib, ab 1347 die v. Dürner und ab 1451 die Württemberger. Von da an gehörte Schlaitdorf zum Amt/Oberamt Tübingen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Evangelische Kirchengemeinde Schlaitdorf
*Taufbücher ab 1687
*Ehebücher ab 1687
*Totenbücher ab 1687
*Verkartung 1685-1807


Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im
==== Kirchenbücher ====
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
 
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Schlaitdorf =====
 
* Taufbücher ab 1687
 
* Ehebücher ab 1687
 
* Totenbücher ab 1687


Batchnummern siehe:  http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=schlaitdorf
* Verkartung 1685-1807


===Verwendete Quellen:=== 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


Paulus: Beschreibung des Oberamts Tübingen,
Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=schlaitdorf
Stuttgart, 1867, Verlag Lindemann


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
==== Adressbücher ====
ISBN_3_7644_0048_X


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* {{LitDB-Volltextsuche}}
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* {{LABI-BW}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
*Das Geschlecht Sick aus Schlaitdorf in Schwaben / Koerner, Bernhard. - Görlitz : Starke, [S. a.] [Sonderdruck]
 
<!-- === Historische Bibliografie === -->
* Das Geschlecht Sick aus Schlaitdorf in Schwaben / Koerner, Bernhard. - Görlitz : Starke, [S. a.] [Sonderdruck]
 
=== Historische Bibliografie ===
 
* {{WüOAB|Tübingen|?}}
 
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Schlaitdorf : aus der Geschichte eines schwäbischen Dorfes / / Speck, Dieter *1958-*. - Schlaitdorf : Gemeinde, 1988
*Findbuch Gemeindearchiv Schlaitdorf 1709 - 1965 / / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv, 1987/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;5)


* Schlaitdorf : aus der Geschichte eines schwäbischen Dorfes / Speck, Dieter *1958-*. - Schlaitdorf : Gemeinde, 1988
* Findbuch Gemeindearchiv Schlaitdorf 1709 - 1965 / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv, 1987/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;5)
=== Verwendete Literatur ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
 
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
Zeile 106: Zeile 113:
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
== Internetlinks ==
<!-- === LDS/FHC === -->
=== Offizielle Internetseiten ===
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
 
=== Offizielle Webseiten ===
 
[http://www.schlaitdorf.de Gemeinde Schlaitdorf]
[http://www.schlaitdorf.de Gemeinde Schlaitdorf]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
=== Historische Webseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaitdorf Schlaitdorf] der deutschen [[Wikipedia]]
 
==Zufallsfunde==
* {{LEO-BW|ort=?}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Schlaitdorf}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


{{Einleitung Forscherkontakte}}


{{FOKO|SCHORFJN48OO|Schlaitdorf}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Schlaitdorf}}
<gov>SCHORFJN48OO</gov>


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


{{Navigationsleiste Kreis Esslingen}}
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Landkreis Esslingen}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 23. Februar 2016, 09:41 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Schlaitdorf

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Schlaitdorf gehörte zum Oberamt Tübingen und ab der Kreisreform 1938 zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde dem Landkreis Esslingen zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Schlaitdorf gehör(t)en keine weiteren Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Schlaitdorf besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Neuhausen auf den Fildern eingepfarrt.

Geschichte

Schlaitdorf wurde erstmals 1090 als Sleitdorf urkundlich erwähnt. 1090 bis in das 13. Jh. hinein wurde eine edelfreie Familie dieses Namens als Vasallen der Pfalzgrafen v. Tübingen im Ort genannt. 1342 ging die hohe Obrigkeit von den Tübingern an Württemberg über. Ortsherren waren die Kaib, ab 1347 die v. Dürner und ab 1451 die Württemberger. Von da an gehörte Schlaitdorf zum Amt/Oberamt Tübingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Schlaitdorf
  • Taufbücher ab 1687
  • Ehebücher ab 1687
  • Totenbücher ab 1687
  • Verkartung 1685-1807

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=schlaitdorf

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Schlaitdorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Das Geschlecht Sick aus Schlaitdorf in Schwaben / Koerner, Bernhard. - Görlitz : Starke, [S. a.] [Sonderdruck]

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Schlaitdorf : aus der Geschichte eines schwäbischen Dorfes / Speck, Dieter *1958-*. - Schlaitdorf : Gemeinde, 1988
  • Findbuch Gemeindearchiv Schlaitdorf 1709 - 1965 / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv, 1987/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;5)

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schlaitdorf

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Schlaitdorf

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHORFJN48OO</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Esslingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aichtal | Esslingen am Neckar | Filderstadt | Kirchheim unter Teck | Leinfelden‑Echterdingen | Neuffen | Nürtingen | Ostfildern | Owen | Plochingen | Weilheim an der Teck | Wendlingen am Neckar | Wernau

Gemeinden: Aichwald | Altbach | Altdorf | Altenriet | Baltmannsweiler | Bempflingen | Beuren | Bissingen an der Teck | Deizisau | Denkendorf | Dettingen unter Teck | Erkenbrechtsweiler | Frickenhausen | Großbettlingen | Hochdorf | Holzmaden | Kohlberg | Köngen | Lenningen | Lichtenwald | Neckartailfingen | Neckartenzlingen | Neidlingen | Neuhausen auf den Fildern | Notzingen | Oberboihingen | Ohmden | Reichenbach an der Fils | Schlaitdorf | Unterensingen | Wolfschlugen