Löbegallen: Unterschied zwischen den Versionen
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Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]] | Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]] | ||
<br style="clear:both;" /> <!-- 02.04.2014, Günther Kraemer --> | <br style="clear:both;" /> <!-- 02.04.2014, Günther Kraemer --> | ||
== Bilder == | |||
Bilder vom Besuch in Löbenau im September 1992 | |||
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|[[Datei:Bild Löbenau 01.jpg|thumb|400px|Bild 01: Blick auf Löbenau von Rautenberg kommend, links 3 Trecker,<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis>Die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Ausführungen in GenWiki liegt von der Rechteinhaberin/Autorin, Vera Palfner-Rathke, schriftlich vom 27.08.2014 vor. </ref>]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 02.jpg|thumb|400px|Bild 02: Blick auf Löbenau von Rautenberg kommend, drei zur Kolchose gehörende neuere Gebäude<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 03.jpg|thumb|400px|Bild 03: Nach der Kreuzung Richtung Schloßberg die ehemaligen Insthäuser der Domäne.<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
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|[[Datei:Bild Löbenau 04.jpg|thumb|400px|Bild 04: Dann die Gebäude des Gutshofes. Die Scheunen, das Wohnhaus der Familie Krönig,<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 05.jpg|thumb|400px|Bild 05: Das vom Gutsinspektor Düring mit Familie bewohnte Haus, auf der gegenüber liegenden Straßenseite existieren nicht mehr<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 06.jpg|thumb|400px|Bild 06: Das vom Gutsinspektor Düring mit Familie bewohnte Haus, auf der gegenüber liegenden Straßenseite existieren nicht mehr<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
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|[[Datei:Bild Löbenau 07.jpg|thumb|400px|Bild 07: Ab der Kreuzung Richtung Dreßlershausen, links die ehemalige Schule für Löbenau und die umliegenden Dörfer<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 08.jpg|thumb|400px|Bild 08: Das Plumpsklo<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 09.jpg|thumb|400px|Bild 09: Weitere Gebäude, das Gasthaus Kilau nicht mehr da <br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
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|[[Datei:Bild Löbenau 10.jpg|thumb|400px|Bild 10: Im Hintergrund Häuser in Dreßlershausen<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 11.jpg|thumb|400px|Bild 11: Dreßlershausen von der Insterbrücke aus gesehen<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 12.jpg|thumb|400px|Bild 12: Dreßlershausen von der Insterbrücke aus gesehen<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
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|[[Datei:Bild Löbenau 13.jpg|thumb|400px|Bild 13: Von der Insterbrücke Blick zurück nach Löbenau, rechts in der Ferne die Gebäude an der Straße nach Rautenberg<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
|[[Datei:Bild Löbenau 14.jpg|thumb|400px|Bild 14: Weidegärten in der Nähe der Insterbrücke<br>Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis />]] | |||
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Version vom 19. Januar 2015, 13:54 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Löbegallen, ab 1928 Löbenau
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Löbegallen, ab 1928 Löbenau
Einleitung
Löbegallen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Löbegallen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets am Oberlauf der Inster und geht auf die 1539 erstmals genannte größere Ansiedlung Boiorgallen zurück. Bei diesem Dorf wird 1563 der herzogliche (staatliche) Hof Bayorgallen errichtet, auf dem die Bauern der Umgebung erstmals scharwerken müssen. Der Ortsname geht auf Bajoras zurück, das ist ein Angehöriger des niederen litauischen Adels. – Das Bauerndorf Bajohrgallen ist neun Jahre nach der Großen Pest 1719 noch wüst und ausgestorben. Das wüste Dorfsland wird nun zum staatlichen Hof Bajohrgallen geschlagen und das Ganze 1723 zur Domäne Löbegallen gemacht. Der neue Ortsname enthält den Personennamen des Generallieutenants Freiherr von Löben und die litauische Endung –gallen (gallas = Ende eines Flusses, Quellgebiet). Um 1730 wird auch das wüst liegende Schatull-Dorf Lindicken zur Domäne gezogen. – Am 30.9.1928 wird der Gutsbezirk Löbegallen in eine Landgemeinde umgewandelt und diese am 16.7.1938 in Löbenau umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor Mitte des 17. Jahrhunderts Hanisches Schulzenamt/Hauptamt Insterburg, danach Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Löbegallen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Löbegallen/Löbenau (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Bilder
Bilder vom Besuch in Löbenau im September 1992
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LOBNAUKO14EV</gov>