Alxnupönen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen
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Alxnupönen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang der [[Szeszuppe_(Fluss)|Szeszuppe]], wird 1517 erstmals als Dorf Altensnappen erwähnt und liegt an der Einmündung der alten Alxnapis in die Szeszuppe. 1580 heißt die Ansiedlung Alxnappen oder auch Alxnupenen. Verschreibungen zu kölmischem Recht vergrößern das Dorf Anfang des 18. Jahrhunderts. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Alxnupönen in Anlehnung an die alte Namensform in [[Altsnappen]] umbenannt.<ref>[[Benutzer:Spehr|Prof. Erwin Spehr]]</ref> <br> | |||
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen. |
Version vom 27. Februar 2016, 05:01 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Alxnupönen (Kreis Pillkallen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Alxnupönen (Kreis Pillkallen)
Einleitung
Alxnupönen (Kreis Pillkallen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Alxnupönen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe, wird 1517 erstmals als Dorf Altensnappen erwähnt und liegt an der Einmündung der alten Alxnapis in die Szeszuppe. 1580 heißt die Ansiedlung Alxnappen oder auch Alxnupenen. Verschreibungen zu kölmischem Recht vergrößern das Dorf Anfang des 18. Jahrhunderts. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Alxnupönen in Anlehnung an die alte Namensform in Altsnappen umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Alxnupönen (Kreis Pillkallen)
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Alxnupönen/Altsnappen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Verschiedenes
Karten
Fußnoten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALTPENKO04QW</gov>
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Alxnupönen/Altsnappen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Alxnupönen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe, wird 1517 erstmals als Dorf Altensnappen erwähnt und liegt an der Einmündung der alten Alxnapis in die Szeszuppe. 1580 heißt die Ansiedlung Alxnappen oder auch Alxnupenen. Verschreibungen zu kölmischem Recht vergrößern das Dorf Anfang des 18. Jahrhunderts. – Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Alxnupönen in Anlehnung an die alte Namensform in Altsnappen umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.