Pfingsten (Essen-Freisenbruch): Unterschied zwischen den Versionen

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====Erbsohn Johan Pfingsten====
====Erbsohn Johan Pfingsten====
Johan Pfingsten (*um 1570)
Johan Pfingsten (*um 1580)
*1604 Pächter Leithescher Grundstücke
*1604 Pächter Leithescher Grundstücke
**Quelle: Regest im Propsteiarchiv V, 1604, Wattenscheid
**Quelle: Regest im Propsteiarchiv V, 1604, Wattenscheid
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an den Drosten zu Bochum. Der Sohn übernimmt den Hof und er selber zieht aufs "Achterhaus" auf Leyther Grund.  
an den Drosten zu Bochum. Der Sohn übernimmt den Hof und er selber zieht aufs "Achterhaus" auf Leyther Grund.  
1664 wird der Hof abgeschätzt und muß 1 Rtr 34 Stüber Grundsteuer zahlen.
1664 wird der Hof abgeschätzt und muß 1 Rtr 34 Stüber Grundsteuer zahlen.
**Quelle: Steele-Archiv, Essen-Steele
**Quelle: Steele-Archiv, Essen-Steele
 


====Erbsohn Elbert Pfingsten====
====Erbsohn Elbert Pfingsten====

Version vom 24. November 2013, 12:59 Uhr

Häuser und Höfe nach Hauskataster, Informationen über ihre Vergangenheit und Geschlechter geben ein Abbild der hier bodenständigen Menschen in ihren Zeitverhältnissen um damit eine Basis zur Darstellung persönlicher Geschichte von Vorfahren in Zeit und Raum zur Anlage von Biografien zu bilden.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Düsseldorf > Essen > Freisenbruch > Pfingsten (Essen-Freisenbruch)

Historische Lage

Pfingsten-Hof am Hellweg, 1828

Name

Frühe Erwähnung

  • 1366 stiftet der Ritter Diedrich von der Leythen an seiner Burg eine Kapelle und stattete sie mit Grundbesitz aus, von dessen Erträgen der Rektor der Kapelle leben sollte. Dazu gehörte ein namenloser Hof in Freisenbruch, Größe 9 Morgen.
    • Quelle: Regest Benefizium sancti Heriberti zu Leithe (Propsteiarchiv V)
    • 1366 Januar 20. Engelbert III., Graf von der Mark, Erzbischof von Köln und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches, genehmigt die Erbauung einer Kapelle vor der Burg von Leithe im Kirchspiel Wattenscheid in der Kölner Diözese, die der Ritter Theodorich de Leiten mit Zustimmung seiner Gattin Sophia und seines Sohnes Everhard errichtet. Der Erbauer schenkt der Kapelle einen Hof in Freisenbruch im Kirchspiel Steele mit den festen Jahreseinkünften von je zehn Maltern und drei Scheffel Hafer und Gerste, einem Schwein und zwanzig Hühnern...(...scilicet mansum unum appellatum in Vresenbruch situm infra parochiam parochialis ecclesiae Steilae...)
  • 1486 heißt der Aufsitzer auf dem Hof Goissen Vlack
  • 1528 heißt der Aufsitzer auf dem Hof Johann Pinxten mit seiner Ehefrau Teye
  • 1542 aufgeführt in der Steuerliste (Türkensteuerliste) mit Pinxten
  • 1604 Johan Pfingsten als Pächter Leithescher Grundstücke erklärt, 4 Morgen Kapellenland unterzuhaben, an 3 Stücken, dazu etwas Holzgewächs, im Seifgen gelegen, das teils dieser Kapelle, teils in der Jungfern zu Rellinghausen Gut gehöre; die einzelnen Anteile wisse er nicht. Er gebe jährlich an die Kapelle oder den Rektor 10 Scheffel harten Korns duplicis, 4 Hühner und ein Spaenkotte. Er sei zum Augenschein willig.
    • (Quelle: Propsteiarchiv V, 1604)
  • 1639 "Pfingsten uffm Friesenbruch, Pacht: an duplicis Malter 2,5 ,ein Spaenkott, 4 Höener. Nach Angaben des Rektors besteht kein Gewinn und keine Klarheit über die Grundstücke. Sed deest catholicus judex in terra Markana! Das Land sei ungefähr 3,5 Morgen groß; dazu: ein Ort Busch, bey welichen vor Zeiten die Wohneplatz oder Kotten gestanden, weßhalben die schmale Pacht verrichtet wird."
    • (Quelle: Lagerbüchlein des Rektors Reiner Esch, Propsteiarchiv V,1639)
  • 1642 "Es zinsen jährlich: 1. Henrich uf Vriesenbroch von 9 Morgen je 3 Malter duplicis und Hafer. 2. Pfingsten uf Friesenbroch von 4 Morgen 3 Malter duplicis, 1 Spannkodde, 4 Hühner. Wegen der Kontribution (Kriegsabgaben) zahlt Pfingsten nur die Hälfte, Vriesenbroch kaum ein Viertel seiner Pacht; dieser scheint ein Nichtsnutz zu sein. Wiederholt um Augenschein gebeten, hat er mir einen die Schurff genannten Teil seines gezeigt, der unfruchtbar sei, wie er behauptet. Als er mir dann den besseren Theil an sein Hove vur den Eichelenbaumen zeigen wollte, erklärte er, die Grenze der Leitenschen Ländereien gegenüber den gräflichen Grundstücken zu Essen nicht zu kennen, da sie durcheinander gebaut seien. Das geschah aus Schlechtigkeit, um die Parzellen beim Hofe zu belassen. Sie von mir feststellen zu lassen und mir die Pacht zu zahlen, wurde verweigert. Ich hoffe aber bei Gott, wenn der Friede heimkehrt und die Kontributionen aufhören, dass ich dann alle Grenzsteine ausfindig mache, um wieder zu dem Unsrigen zu kommen. Jetzt ist das aber fast unmöglich, weil Krieg und Kontributionen unglaublich hindern. Pfingsten weigert sich ebenso. Beide scheinen sich darin verabredet zu haben. Wenn mich der gütige Gott den Frieden erleben läßt, werde ich auf den folgenden Blättern nachtragen, was ich dann mit diesen beiden erreicht habe."
    • (Quelle: Propsteiarchiv V (Leithe), Lagerbuch des Rektors Reiner Esch)
  • 1652 "Im Jahre 1652, am 19.September, als die Kriegstumulte vergangen waren, begann ich gegen diese beiden widerspenstigen Pächter vorzugehen. Auf Grund eiines Befehls des Drosten Wememar Neuhoff mußte mir Elbert Pfingsten mein Land eidlich ausweisen: uff Steilerbergh, uff Dorn genannt, 2,5 Morgen gutes Land zwischen Schulte tho Vittings Land, dem gemeinen Weg nach Bochumb und des Schulten Vittings Fuhrweg; fer 1 Morgen Land uf Hock genannt, weil untenan diesem Land gegen Klumpecks Hof ein Stücklein hockweise gelegen ist, auf der anderen Seite des gemeinen Fuhrweges. Nach Austausch dieses Zipfels ist dieses Grundstück vierkantig gelegen zwischen Kötters Schroers Land, zum Liebfrauen-Altar in Essen gehörig, Pfingstens Privatweg und den Zufahrtswegen zu diesem Grundstück. Weiterhin weist Pfingsten noch 0,5 Morgen hinter seinem Hofe als Kapellenland. Nach Angabe der Nachbaren soll vor dieser Zeit Pfingstens Hof in Verlauf gekommen sein, die Juffern zu Rellinghausen damals den Pfingsten vom Hofe haben abtreiben wollen; da habe derselbe sich in das Achterhaus gezogen, das bereits auf der Kapellen Grund liege. Das Ort Sypen gehört der Kapelle."
    • (Quelle: Propsteiarchiv V (Leithe), Lagerbuch des Rektors Reiner Esch)
  • 1664 aufgeführt in der Steuerliste mit Pfingsten
  • 1685 wird im Grundbuch der Ländereien der Bauernschaft Freysenbroech der Pfingsten-Hof aufgeführt und hat eine Größe von 21 Maltern, 2 Scheffel und 13,75 Ruten. Eigentümer ist Damenstift Rellinghausen.
  • 1818 Verpachtung der zur St.Heriberti-Vicarie gehörigen, ohnweit Steele in der Commune Freisenbruch gelegenen Ländereien an Wilhelm Pfingsten-M.A.Rose-Adam vom Kolke-Bernhard vom Kolke-Schulte VieTting-Adam Freisenbruch
    • Quelle: Regest Propsteiarchiv V

Hofstandardwerte

Grundherrschaft

  • 1486 im Besitz des Damenstift Rellinghausen und ein Anteil ging an den Rektor der Kapelle St. Heriberti zu Leithe, was seit 1604 zu erheblichen Differenzen zwischen dem Pächter und dem Rektor führte (siehe Lagerbüchlein des Rektors Reiner Esch, Propsteiarchiv V,1604, (Leithe) Wattenscheid.)

Status

  • 1684 ganzer Bauer, der Hof hat zu dieser Zeit eine Größe von 68 preußische Morgen.

Viehbestand

  • 1782:

Abgaben

Pacht

  • 1664 wird der Pfingsten-Hof abgeschätzt und mußte 1 Rtr 34 Stüben Grundsteuer bezahlen.
  • 1778 "Vikar Anton Josef Brockhoff verzeichnet als Einkünfte der Leytischen Vicarie die einzelnen Pächte des Wiemgen zu Rothausen, der den Kotten gewonne hat, und der 22 bis 23 Morgen großen Ländereien im Märkischen, welche Freysenbrock und Pfingsten im Märkischen, sowie Bürger in Steele 1777 auf 7 Jahre angepachtet haben, letztere den Morgen zu 4 Rchstlrn. Pfingsten, Freysenbrock und Wiemgen bekommen bei der Ablieferung ihrer Pächte statt Essen und Trinken für jeden Malter 2 Stüber. Er habe die Einkünfte von dem Herrn Geheimrat Marner seelig auf 2 Jahre für 85 Rchstlr angekauft. Die Leytischen Pächte seien mittelmäßige Frucht; die Ländereien verwässern an sich selbsten gar leicht; wenn es einen nassen Winter gebe, pflege mehr Unkraut zu wachsen."
  • 1791 "A.J.Brockhoff, mandatarius der Leytischen Vikarie, verpachtet dem Pfiengt zu Freisenbrock die zur Leytischen Vikarie gehörigen und von ihm gepachteten Ländereien auf 7 Jahre unter der Bedingung, dass er für zwei Morgen die Schatzung selbst zahlen, außerdem jährlich auf Martini 2 Malter 2 Scheffel 2 Viertel guten und reinen Roggen, ebensoviel guter und reiner Gerste, ein Spanferkel und 4 Hühner liefern soll."
  • 1798 Stalleicken:"Derselbe (Joan Friderich Jacquemotte, Vikar zu Leythe), verpachtet unter denselben Bedingungen dem Pfingsten zu Freisenbruch 6,5 Morgen für je 6 Rchstlr, und zwar: ein Stück auf dem Steeler Berg hat ostwärts Pfingstens Hofländerei, westwärts früher Merhofs, jetzt Pfingstens eigen Land, südwärts Schulte Vittings Kirchenpfad, nortwärts den Weg nach Pfingsthof; ein Stück aufm Dorn, ostwärts und westwärts Schulte Vittings Hoflanderei, Schulte Vittings Fuhrweg, nordwärts gemeiner Bochumer Weg; die Chaussee geht jetzt darüber; ein Stück die Hocke genannt, ostwärts Schoers Land ad altare Beatae Mariae Virginis, westwärts Pfingstens Hofländerei, südwärts Pfingstens Feldweg, nordwärts Freisenbrocks kleine Wiese; ein Stück bei der Wolfskuhle, ostwärts Hesing Kottens Länderei, westwärts Pfingstens 2 Morgen, südwärts Hesinger Fuhrweg, nordwärts Grundschottelers Kämpchen."
    • Quelle: Propsteiarchiv V, Wattenscheid
  • 1818 kaufte Wilhelm Pfingsten (Pfingstmann, wie er sich jetzt nennt) zu dem von den Vorvätern übernommenen Hof größere Ländereien an der Wolfskuhle von der Vikarie St. Heribert in Leythe. Er kaufte sich auch von der Hörigkeit Damenstift Rellinghausen frei.

Hof und Aufsitzer

Johann Pinxten

Johann Pinxten (*um 1500)

  • 1528 werden Johann Pinxten und seine Ehefrau Teye auf Lebenszeit behandigt mit dem Hof in Freisenbruch und zahlen Pacht 18 Malter duplicis an das Damenstift Rellinghausen.
    • Quelle: Steele-Archiv, Essen-Steele

Erbsohn

Pinxten (*um 1530)

Erbsohn Johan Pfingsten

Johan Pfingsten (*um 1580)

  • 1604 Pächter Leithescher Grundstücke
    • Quelle: Regest im Propsteiarchiv V, 1604, Wattenscheid

wegen streitigen Grundstücksverhältnissen zwischen Stift Rellinghausen und dem Aufsitzer, wendet sich dieser an den Drosten zu Bochum. Der Sohn übernimmt den Hof und er selber zieht aufs "Achterhaus" auf Leyther Grund. 1664 wird der Hof abgeschätzt und muß 1 Rtr 34 Stüber Grundsteuer zahlen.

    • Quelle: Steele-Archiv, Essen-Steele

Erbsohn Elbert Pfingsten

Elbert Pfingsten (*um 1600)

  • 1652 Elbert Pfingsten muß auf Befehl des Drosten Wememar Neuhoff sein Pachtland eidlich ausweisen.
    • Quelle: Lagerbüchlein des Rektors Reiner Esch, Propsteiarchiv V, Wattenscheid

Erbsohn Johann Pfingsten (Jan Pynxten)

    • Quelle: Eickenscheidt-Nienhausen, Bd 1,3.A, S.149,S.144)
    • Quelle: Kirchenbücher Steele (Essen),Kath. St. Laurentius

Johann Pfingsten (*um 1630 Essen-Freisenbruch, + 09.06.1708 Essen-Freisenbruch) oo 01.05.1657 (Steele) Margareta Ising gen. Köllmann (*um 1632 in Leithe,Kray,Essen, +15.03.1702 in Freisenbruch)

  • Kinder:
    • Gertrudis (~13.05.1657) P:Gertrud Brandhoff-Eiberg-Henrich Ising
    • Johann Theodor (~11.05.1659) P:Diderich Ising-Elisabeth Möckerhoff (Erbsohn)
    • Henricus (~30.10.1661) P:Henrich Brandhoff-Maria Tacke
    • Hermann (~09.03.1664) P:Hermann Gruells,Stalleiken-Margarete Ising
      • oo I. 29.09.1692 in (Essen-Steele) Elisabeth Unterberg
      • oo II.17.10.1706 in (Essen-Steele) Catharina Lunemanns
    • Anna Christina (~09.04.1666) P:Anna Hölte - Henrich Grundschöttel
    • Catharina (* 04.1669) P:Margarete Brandthoff-Johannes Ising
    • Sophia (~10.09.1670) P:Sophia Lindemanns-Henrich Frenckling

Erbsohn Johann Theodor Pfingsten

    • Johann Theodor (~11.05.1659 Freisenbruch, +19.01.1697 ebd.)
      • oo 05.11.1691 Anna Bergmann (~15.02.1659)
  • Kinder:
    • Johann Henrich (~23.01.1692)P:Johann Bergmann-Catharina Brandhoff-Henr.Pfingsten (Erbsohn)
    • Sophie (~10.03.1695) P:Sophia Pfingsten-Everhard Bergmann Ww Anna Pfingsten geb. Bergmann verh. Huttrop gnt. Pfingsten
    • Johann Wilhelm (~02.02.1699)P:Johann Wittgens-Gertrud Kirsebaum
    • Catharina Gertrud (~02.12.1701) P:Catharina Meersche Möckershoff-Arndt Bergmanns

Erbsohn Johann Pfingsten

    • Johann Henrich Pfingsten (~23.01.1692 Freisenbruch +vor 1770
    • oo06.10.1718 Elisabeth Deimerberg (~16.06.1697 Huttrop +1704.1770Freisenbruch Trauzeuge:Albert Ising, Steele
  • Kinder:
    • Catharina (~13.02.1720)P:Catharina Pfingsten-AnnaCatharina Deimersberg-Johann Freisenbruch
    • Johann Theodor (~17.05.1722)P:Catharina Lohoff zu Kray
    • Johann Wilhelm (~18.02.1725)P:Johann Wilhelm Krey-Johann Wilhelm Nünning-AnnaClara Deimerberg
    • Anna Elisabeth (~04.01.1728)P:Anna Christine Kersebaum-AnnaElisabeth Brandt-Bernhard Deimerberg
    • Johann (~04.04.1730)P:Johann Schulte Ising-Johann Eyberg-Elisabeth Freisenbruch
    • Anna Margarete (~23.11.1732)P:Margarete Unterberg-Anna Elisabeth Deimerberg-Theodor Koleppel
    • Maria Catharina (~22.02.1735)P:Maria Catharina Deimerberg-Maria Catharina Bergmann-Johann Heinrich Twentmann

Erbsohn Johann Pfingsten (Pfingstmann)

  • 1764 Johann Pfingstmann oo Anna Catharina Kohlleppel
    • Quelle: Inschrift des Dehlenbalkens:
    • "Von Altertum bin ich geworfen danieder,
    • durch Gottes Hilfe stehe ich annitzo wieder
    • Johann Pfingstmann und Anna Katharina Kohlleppel
    • Eheleute Anno 1764, den 3. Juli"
    • Über der alten Haustür stand:
    • "Großer Gott, auf dieses Haus schütte deinen Segen aus,
    • laß es stets vor Feuer und Winden Schutz und Rettung vor dir finden."
  • um 1850 stirbt die Familie Pfingsten aus und der Hof kam im Erbgang an Wilhelm Bomermann aus Grünnigfeld.

Wilhelm Bomermann oo Berhardine Ahlmann

  • 1882 Heinrich erbt den Hof, blieb unverheiratet und vererbte den Hof seinem Neffen Theodor Dunke. Nach dem ersten Weltkrieg verkaufte Dunke aus wirtschaftlichen Gründen den Hof an Heinrich Kaldemorgen, der den heruntergewirtschafteten Hof wieder in die Höhe brachte.

Kirchenbuch

Bevölkerungsliste

Einwohnerliste

1810 Mutterrolle für die Grundsteuer der Gemeinde Wattenscheid: Wilhelm Pfingsten, conservierte Domaine, 1 Pflug

Familienprivatfunde

Oft werden auf Höfen, in Privathäusern oder an anderen Orten private Nachrichten über Familiem gefunden, die nicht allgemein bekannt sind. Diese Funde nennt man Familienprivatfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu dieser Familie eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.