Stabunken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2013, 10:45 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Stabunken
 auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes |
Einleitung
Allgemeine Information
Stabunken war eine Gemeinde im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Stabunity.
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Frauendorf.
Standesamt Frauendorf
- Stabunken gehörte zum Standesamt Frauendorf
- Zum Standesamt Frauendorf gehörten folgende Orte : Frauendorf, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Frauendorf
Einwohnerzahlen
| 1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
|---|---|---|---|---|---|
| - |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Stabunken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Heilsberg.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Heilsberg
- Stabunken wurde zwischen 1885 und 1905 von Heilsberg nach Mehlsack (Landkreis Braunsberg) umgepfarrt.
- Stabunken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Mehlsack.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Mehlsack
Katholische Kirchen
- Stabunken gehörte zum Kirchspiel Frauendorf, St. Anna (rk).
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Frauendorf
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Stabunken in den Adressbüchern Heilsberg 1936 und Heilsberg 1938.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Stabunken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1788 Landsberg Jahrgang 1936 [1]
![[1]](http://amzpbig.com/maps/1788_Landsberg_1936.jpg){kind=link}
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte von Stabunken aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2] (20.11.2013)
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STAKENKO04EE</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/heilsberg.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
| Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |