Labendzowo: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Einwohner ===
=== Einwohner ===


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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
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* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Legienen Gründung etwa 1400|Kirchbuchbestände Legienen]]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Legienen Gründung etwa 1400|Kirchbuchbestände Legienen]]


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* '''1820:'''  Labendszowo war ein königliches Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Rössel. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:'''  Labendszowo war ein königliches Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Rössel. <ref name="TOPO1820"/>
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* '''17.10.1928:''' Eingliederung des Gutsbezirks Legienen in die Gemeinde Labendzowo im Amtsbezirk Klawsdorfund gleichzeitige Umbenennung in Landgemeinde Legienen. Aus der Landgemeinde Labendzowo wird das Dorf Labandzozo.<ref name="TERRITORIAL"/>
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* '''11.3.1930:'''  Eingliederung der Landgemeinde Legienen aus dem Amtsbezirk Klawsdorf in den Amtsbezirk Loszainen.<ref name="TERRITORIAL"/
* '''11.3.1930:'''  Eingliederung der Landgemeinde Legienen aus dem Amtsbezirk Klawsdorf in den Amtsbezirk Loszainen.<ref name="TERRITORIAL"/
* '''26.11.1932:''' Umbenennung von Labendzowo in Schwanau. <ref> Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005), D. LANGE </ref>
* '''26.11.1932:''' Umbenennung des Dorfes Labendzowo in Schwanau.<ref> Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005), D. LANGE </ref>
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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Version vom 11. Oktober 2013, 18:10 Uhr


Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Loßainen > Legienen > Labendzowo

Schwanau (Ausschnitt aus MTB 2093)Landkreis Rößel

Einleitung

Allgemeine Information

Labendzowo (auch Labendszowo[1] oder Labendzöwen[2]) war ab 1928 ein Dorf in der Gemeinde Legienen. Am 26.11.1932 wurde es in Schwanau umbenannt.[3] Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Łabędziewo.

Politische Einteilung

Einwohner

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • 1785: Labendzöwen war in Legienen eingepfarrt.[2]

Geschichte

  • 1785: Labendzöwen war ein königliches Dorf mit 5 Feuerstellen. Labendzöwen gehört zum Domainen-Amt Rössel, welches zum Landräthlichen Kreis Heilsberg gehört. Außerdem dem ist Labendzöwen dem Landvogtengericht zu Heilsberg unterstellt. Eingepfarrt ist Labendzöwen nach Legienen. [2]
  • 1820: Labendszowo war ein königliches Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Rössel. [1]
  • 9.7.1884: Die Landgemeinde Labendzowo wurde in den Amtsbezirk Klawsdorf im Landkreis Rößel eingegliedert. [6]
  • 17.10.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Legienen in die Gemeinde Labendzowo im Amtsbezirk Klawsdorf und gleichzeitige Umbenennung in Landgemeinde Legienen.[6]
  • 11.3.1930: Eingliederung der Landgemeinde Legienen aus dem Amtsbezirk Klawsdorf in den Amtsbezirk Loszainen.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>: Der Parameter „name“ ist ungültig oder zu lang.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Labendzowo

Karten

  • Meßtischblatt 2093 Giesewen Jahrgang 1935 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNAUKO03OX</gov>


Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung, 1820, S. 161
  2. 2,0 2,1 2,2 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S. 107.
  3. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies. VfFOW Hamburg 1983
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  6. 6,0 6,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/klawsdor.htm


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
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