Weidenbach (Mackenrode): Unterschied zwischen den Versionen
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Eine alte Kapelle stand zu Weidenbach an einem noch heute „Kirchenfeld“ und „bei der Kirche“ genannten Platz im Norden des Ortes. Nach deren Verfall wurde der Gottesdienst in die vor dem Ort in Richtung [[Hennigerode]] gelegene und der Maria geweihte Wallfahrtskapelle verlegt. | |||
* Vor der Reformation soll die Kirche zu Weidenbach die Mutterkirche und die zu Asbach die Filiale gewesen sein. | * Vor der Reformation soll die Kirche zu Weidenbach die Mutterkirche und die zu Asbach die Filiale gewesen sein. | ||
* '''1713''' wurde der Platz zur Erbauung einer Kirche geschenkt. | * '''1713''' wurde der Platz zur Erbauung einer Kirche geschenkt. |
Version vom 10. Oktober 2013, 09:31 Uhr
Weidenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weidenbach. |
..Bad Sooden-Allendorf.. ..Asbach-Sickenberg.. ..Hennigerode.. ..Mackenrode.. ..Eichstruth.. ..Wüstheuterode.. . .Uder. . ..Hoher Meißner..
- Hierarchie
- Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Eichsfeld > Weidenbach (Mackenrode)
- Hierarchie
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Einleitung
Weidenbach ist ein Ortsteil von Mackenrode (Landkreis Eichsfeld) in Thüringen. Zum weilerartige Dorf gehörte schon vor dem Krieg die Gemeinde Hennigerode. Bis 1945 waren Weidenbach und Hennigerode hessische Dörfer im Kreis Witzenhausen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Weidenbach mit Henningerode durch das Wanfrieder Abkommen der sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen und die Dörfer wurden damit Teil der DDR. 1974 wurde Weidenbach nach Mackenrode eingemeindet. Am 1. Februar 1992 wurde Weidenbach der Verwaltungsgemeinschaft Uder zugeordnet. Weidenbach liegt 7 km nordöstlich von Bad Sooden-Allendorf auf einer Höhe von etwa 330 m. Es handelt sich um ein Straßendorf auf der alten Verbindung Hohengandern - Mühlhausen, am Nordfuß des Dieberges zwischen zwei kleinen Tälern in einem langgestreckten Quellkessel. Südlich von Weidenbach liegt nicht weit entfernt die Burgruine Altenstein. |
Historische Namensformen |
Einwohner
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Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Eine alte Kapelle stand zu Weidenbach an einem noch heute „Kirchenfeld“ und „bei der Kirche“ genannten Platz im Norden des Ortes. Nach deren Verfall wurde der Gottesdienst in die vor dem Ort in Richtung Hennigerode gelegene und der Maria geweihte Wallfahrtskapelle verlegt.
- Vor der Reformation soll die Kirche zu Weidenbach die Mutterkirche und die zu Asbach die Filiale gewesen sein.
- 1713 wurde der Platz zur Erbauung einer Kirche geschenkt.
- 1883 Die alte, außerhalb des Ortes gelegene Kirche wird abgerissen.
- 1575/85 und jetzt: Weidenbach ist Filiale von Asbach.
- 1747 und jetzt: nach Weidenbach eingepfarrt ist Hennigerode.
Katholische Kirche
Geschichte
Literatur
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Weidenbach (Mackenrode) in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weidenbach (Mackenrode) in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
nach dem Ort: Weidenbach (Mackenrode)
Weblinks
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEIACH_O5631</gov>
Quellen, Einzelnachweise
Zur Verwaltungsgemeinschaft Uder gehören die Dörfer: |