Rimbach (Bornhagen): Unterschied zwischen den Versionen
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Rimbach wurde am 2. April 1371 erstmals urkundlich erwähnt. Der unter der [[Burg Hanstein]] am mittleren südlichen Hang angelegte Ort wurde von Handwerkern, Dienst- und Kaufleuten gegründet, die sich unter der Burg niederließen, um denen von Hanstein zu dienen. | Rimbach<br>wurde am 2. April 1371 erstmals urkundlich erwähnt. Der unter der [[Burg Hanstein]] am mittleren südlichen Hang angelegte Ort wurde von Handwerkern, Dienst- und Kaufleuten gegründet, die sich unter der Burg niederließen, um denen von Hanstein zu dienen. | ||
Zum 1. April 1936 wurde die Ortschaft Rimbach in die Gemeinde Bornhagen eingegliedert. Auf Grund der Nähe zur innerdeutschen Grenze mussten sich die Bewohner von Rimbach bis zum November 1989 den Grenzschutzmaßnahmen der DDR beugen. Schon am 15. November 1989 erfolgten die ersten Grenzöffnungen im Bereich [[Eichenberg]] und [[Bad Sooden-Allendorf]]. Die Straßenverbindungen wurden rasch wieder hergestellt. | Zum 1. April 1936 wurde die Ortschaft Rimbach in die Gemeinde Bornhagen eingegliedert. Auf Grund der Nähe zur innerdeutschen Grenze<br>mussten sich die Bewohner von Rimbach bis zum November 1989 den Grenzschutzmaßnahmen der DDR beugen.<br>Schon am 15. November 1989 erfolgten die ersten Grenzöffnungen im Bereich [[Eichenberg]] und [[Bad Sooden-Allendorf]].<br>Die Straßenverbindungen wurden rasch wieder hergestellt. Jetzt ist das Gebiet um den [[Burg Hanstein|Hanstein]] ein Ausflugsort. | ||
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Version vom 12. September 2013, 18:56 Uhr
Rimbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rimbach. |
..Bornhagen.. ..Burg Hanstein.. ..Neuseesen.. ..Werleshausen. ..Burg Ludwigstein.. ..Wendershausen.. ..Oberrieden.. .Hoher Meißner. .Kaufunger Wald..
- Hierarchie
- Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Eichsfeld > Rimbach (Bornhagen)
- Hierarchie
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Einleitung
Rimbach ist der südliche Ortsteil von Bornhagen im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.
Rimbach
wurde am 2. April 1371 erstmals urkundlich erwähnt. Der unter der Burg Hanstein am mittleren südlichen Hang angelegte Ort wurde von Handwerkern, Dienst- und Kaufleuten gegründet, die sich unter der Burg niederließen, um denen von Hanstein zu dienen.
Zum 1. April 1936 wurde die Ortschaft Rimbach in die Gemeinde Bornhagen eingegliedert. Auf Grund der Nähe zur innerdeutschen Grenze
mussten sich die Bewohner von Rimbach bis zum November 1989 den Grenzschutzmaßnahmen der DDR beugen.
Schon am 15. November 1989 erfolgten die ersten Grenzöffnungen im Bereich Eichenberg und Bad Sooden-Allendorf.
Die Straßenverbindungen wurden rasch wieder hergestellt. Jetzt ist das Gebiet um den Hanstein ein Ausflugsort.
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Literatur
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus [1] in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach [2] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archive und Bibliotheken
Archive
Verschiedenes
nach dem Ort: Rimbach (Bornhagen)
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RIMACH_O5631</gov>
Quellen, Einzelnachweise
Zur Verwaltungsgemeinschaft Hanstein-Rusteberg gehören die Dörfer: Arenshausen, Bornhagen, Burgwalde, Freienhagen, Fretterode |