Neuhof-Lasdehnen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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Altbaum lag ca. 21 km nördlich von der Kreisstadt [[Schloßberg]] entfern. <br>
Die Gemeinde hatte in West-Ost-Richtung eine Ausdehnung von ca. 4,5 km und die Grundstücke lagen mitten in ihren Gemarkungen.<br>
Die Gemeindefläche betrug 514 ha. Bevorzugt wurde Getreide angebaut und Viehzucht betrieben.<br>
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|01.12.1905 ||<center>54<ref> Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I [1905, Ostpreußen]</ref></center>
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Die Kinder besuchten die Schulen in Haselberg.<br>
Die nächste Postdienststelle war in Haselberg. <br>
Es gab keine Kraftpostlinie. Die Postzustellung erfolgte durch Briefträger.<br>
Der nächste Kleinbahnanschluss war in Haselberg. <br>
Die Gemeinde hatte weder Gas, Elektrizität noch  Wasserversorgung. <br>
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<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
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Version vom 4. September 2013, 13:26 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Neuhof-Lasdehnen >Altbaum


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Neuhof-Lasdehnen >Altbaum

Kartenausschnitt der Gemeinde Altbaum, Kreis Schloßberg, Ostpreußen
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Höfe: 1 = Borbstädt, 2 = Pakulat, 3 = Lenuweit, 4 = Nienhüser, 5 = Segendorf, 6 = Böttcher, 7 = Grigat,
8 = Krusat, 9 = Knoks, 10 = Schlöder

Einleitung

Altbaum, Kreis Schloßberg, Ostpreußen

Am 30.09.1928 erfolgte der Zusammenschluß des Gutsbezirks Neuhof-Lasdehnen[1] und der Landgemeinden Nickelstannaten[1] und Ußeßuppen (Uszeszuppen)[1] zur neuen Landgemeinde Neuhof-Lasdehnen[1].
Siehe hierzu auch den Kartenausschnitt Gut Neuhof-Lasdehnen, Nickelstanaten und Uszesuppen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen, vor dem Zusammenschluss der Gemeinden am 30.09.1928.

Am 03.06.1938 wurde die Gemeinde Neuhof-Lasdehen in Altbaum[2] umbenannt.

Allgemeine Information

Altbaum lag ca. 21 km nördlich von der Kreisstadt Schloßberg entfern.
Die Gemeinde hatte in West-Ost-Richtung eine Ausdehnung von ca. 4,5 km und die Grundstücke lagen mitten in ihren Gemarkungen.
Die Gemeindefläche betrug 514 ha. Bevorzugt wurde Getreide angebaut und Viehzucht betrieben.

Datum Einwohner
01.12.1905
54[3]
01.12.1910
40[4]
1939
106[5]

Die Kinder besuchten die Schulen in Haselberg.
Die nächste Postdienststelle war in Haselberg.
Es gab keine Kraftpostlinie. Die Postzustellung erfolgte durch Briefträger.
Der nächste Kleinbahnanschluss war in Haselberg.
Die Gemeinde hatte weder Gas, Elektrizität noch Wasserversorgung.

Politische Einteilung

Die Gemeinde Altbaum gehörte zum Amtsbezirk Meißnersrode.
Am 01. 01. 1945 umfasst der Amtsbezirk Meißnersrode[2] die Gemeinden Altbaum, Beinicken, Blockswalde, Bönick, Dachsheide, Eigern, Flußfelde, Grenzwald, Königsfeld, Lubenwalde, Meißnersrode, Ostfurt, Tulpeningen und Vormwalde (14 Gemeinden). Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher Landwirt Paul Wiese in Tulpeningen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Ev. Kirche in Haselberg, Sommer 1994

Evangelische Kirche

Altbaum gehörte zum Kirchspiel Lasdehnen/Haselberg.

Katholische Kirche

Standesamt

Verschiedenes

Karten

Kartenausschnitt Gut Neuhof-Lasdehnen, Nickelstanaten und Uszesuppen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen, vor dem Zusammenschluss der Gemeinden am 30.09.1928.
Das Messtischblatt 10101 Tulpeningen / Ostpreußen, Ausgabe 1936,
wurde 1915 Herausgegeben von der Preußischen Landesaufnahme
und 1927 berichtigt durch das Reichsamt für Landesaufnahme
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Prußische Stammesgebiete
Ostpreußenkarte um 1925




Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I [1905, Ostpreußen]
  2. 2,0 2,1 Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945, http://www.territorial.de/index.htm
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I [1905, Ostpreußen]
  4. Das Genealogische Orts-Verzeichnis, http://gov.genealogy.net/search/index
  5. Amtliches Gemeindeverzeichnis für das deutsche Reich [1939]

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ALTAUMKO14GW</gov>