Neuhof-Lasdehnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde hatte in West-Ost-Richtung eine Ausdehnung von ca. 4,5 km und die Grundstücke lagen mitten in ihren Gemarkungen.<br> | |||
Die Gemeindefläche betrug 514 ha. Bevorzugt wurde Getreide angebaut und Viehzucht betrieben.<br> | |||
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|01.12.1905 ||<center>54<ref> Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I [1905, Ostpreußen]</ref></center> | |||
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|01.12.1910 ||<center>40<ref> Das Genealogische Orts-Verzeichnis, http://gov.genealogy.net/search/index</ref></center> | |||
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|1939 ||<center>106<ref> Amtliches Gemeindeverzeichnis für das deutsche Reich [1939]</ref></center> | |||
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Die Kinder besuchten die Schulen in Haselberg.<br> | |||
Die nächste Postdienststelle war in Haselberg. <br> | |||
Es gab keine Kraftpostlinie. Die Postzustellung erfolgte durch Briefträger.<br> | |||
Der nächste Kleinbahnanschluss war in Haselberg. <br> | |||
Die Gemeinde hatte weder Gas, Elektrizität noch Wasserversorgung. <br> | |||
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Version vom 4. September 2013, 13:26 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Neuhof-Lasdehnen >Altbaum
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Neuhof-Lasdehnen >Altbaum
Einleitung
Altbaum, Kreis Schloßberg, Ostpreußen
Am 30.09.1928 erfolgte der Zusammenschluß des Gutsbezirks Neuhof-Lasdehnen[1]
und der Landgemeinden Nickelstannaten[1] und Ußeßuppen (Uszeszuppen)[1] zur neuen Landgemeinde Neuhof-Lasdehnen[1].
Siehe hierzu auch den Kartenausschnitt Gut Neuhof-Lasdehnen, Nickelstanaten und Uszesuppen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen, vor dem Zusammenschluss der Gemeinden am 30.09.1928.
Am 03.06.1938 wurde die Gemeinde Neuhof-Lasdehen in Altbaum[2] umbenannt.
Allgemeine Information
Altbaum lag ca. 21 km nördlich von der Kreisstadt Schloßberg entfern.
Die Gemeinde hatte in West-Ost-Richtung eine Ausdehnung von ca. 4,5 km und die Grundstücke lagen mitten in ihren Gemarkungen.
Die Gemeindefläche betrug 514 ha. Bevorzugt wurde Getreide angebaut und Viehzucht betrieben.
Datum | Einwohner |
01.12.1905 | |
01.12.1910 | |
1939 |
Die Kinder besuchten die Schulen in Haselberg.
Die nächste Postdienststelle war in Haselberg.
Es gab keine Kraftpostlinie. Die Postzustellung erfolgte durch Briefträger.
Der nächste Kleinbahnanschluss war in Haselberg.
Die Gemeinde hatte weder Gas, Elektrizität noch Wasserversorgung.
Politische Einteilung
Die Gemeinde Altbaum gehörte zum Amtsbezirk Meißnersrode.
Am 01. 01. 1945 umfasst der Amtsbezirk Meißnersrode[2] die Gemeinden Altbaum, Beinicken, Blockswalde, Bönick, Dachsheide, Eigern, Flußfelde, Grenzwald, Königsfeld, Lubenwalde, Meißnersrode, Ostfurt, Tulpeningen und Vormwalde (14 Gemeinden). Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher Landwirt Paul Wiese in Tulpeningen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Altbaum gehörte zum Kirchspiel Lasdehnen/Haselberg.
Katholische Kirche
Standesamt
Verschiedenes
Karten
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I [1905, Ostpreußen]
- ↑ 2,0 2,1 Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945, http://www.territorial.de/index.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I [1905, Ostpreußen]
- ↑ Das Genealogische Orts-Verzeichnis, http://gov.genealogy.net/search/index
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis für das deutsche Reich [1939]
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALTAUMKO14GW</gov>