Reichau, Evangelisch-Lutherische Gemeinde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juni 2014, 05:58 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Königreich Preußen > Evangelische Kirche in Preußen > Kirchenprovinz Ostpreußen > Kirchenkreis Mohrungen > Diözese Mohrungen > Reichau, Evangelisch-Lutherische Gemeinde
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
1817 bis 1945: Kirchenkreis Mohrungen und Diözese Mohrungen
Zugehörige Ortschaften 1890
- Schulorte: Reichau, Seubersdorf, Willnau, Royen und Kallisten
- weitere Orte: Bergling, Bobanden, Eckfeld, Käbers (bei Harnoch: "Käwersch"), Kloben, Kallings, Kossinten, Ponarien, Neu Reichau, Sangelau und Tomlack
Geschichte
In vorreformatorischer Zeit gehörte die Kirche als Parochie zum Archipresbyterat Wormditt und demnach zum Bistum Ermland. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde existierte zwischen 1525 und 1945. Vor 1530 wird ein evangelischer Pfarrer von Reichau erwähnt.
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach [1] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Agaton Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen. Nipkow, Neidenburg 1890, Seite 179. Digitalisat
In der Digitalen Bibliothek
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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