Kummetischken: Unterschied zwischen den Versionen

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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1905 [[Klein Kallningken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


 
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=== Allgemeine Information ===  
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*Alter Siedlungsort, östlich des [[Kurisches Haff|Kurischen Haffs]], südlich von Kuppern, ca. 16 km westlich von [[Kuckerneese]], Wohnplatz zu [[Kallningken]], 1895: 5 Feuerstellen mit 34 Bewohnern, 1905: 5 Feuerstellen mit 50 Bewohnern<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>




== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
*[[Kummetischken]] gehörte '''1785''' zum [[Amt Kuckerneese]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*Kirchenländereien von [[Kallningken]], mit diesem vereint<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>




== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
[[Bild:Kirchspiel_Kallningken_Kreis_Heydekrug_1846.jpg|thumb|400px| Kirchspielgrenze von Kallningken in der Witzleben Kreiskarte Heidekrug 1846<br>
© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)]]
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
[[Bild:Kirchspiel_Kallningken_Kreis_Heydekrug_1846.jpg|thumb|420px| Kirchspielgrenze in der Witzleben Kreiskarte Heidekrug 1846<br>
[[Kummetischken]] gehörte zum Kirchspiel [[Kallningken]].
© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)]]
 
=== Katholische Kirche ===


<!--=== Katholische Kirche ===-->


== Standesamt ==
== Standesamt ==


 
<!--==Bewohner==-->
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<!--== Geschichte ==-->
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe westl. v. '''Kalleninken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe süd-westl. v. '''Kalleninken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Kummetischken_Kallningken_MTB0893_0894.jpg|thumb|430 px|left|Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Kummetischken_Kallningken_MTB0893_0894.jpg|thumb|430 px|left|Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]

Version vom 27. April 2013, 17:05 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kummetischken



Einleitung

Kummetischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, östlich des Kurischen Haffs, südlich von Kuppern, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, Wohnplatz zu Kallningken, 1895: 5 Feuerstellen mit 34 Bewohnern, 1905: 5 Feuerstellen mit 50 Bewohnern[2]


Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Kirchspielgrenze von Kallningken in der Witzleben Kreiskarte Heidekrug 1846
© Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)

Evangelische Kirche

Kummetischken gehörte zum Kirchspiel Kallningken.


Standesamt


Verschiedenes

Karten

Siehe süd-westl. v. Kalleninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HERNAUKO05PE</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920