Didszen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 11. April 2013, 05:29 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe bei Schackuhnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Didszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Didszen


Einleitung

Didszen, 1650 Valtin Kratzsch, 1734 Diedzen, Diedßen, Dydzen, Valtin Kratsch, Valtienkratsch Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Kratzsch dürfte ein Berufsname sein, Diedzen bezieht sich auf die Körpergröße.

  • preußisch-litauisch "kracas" = der Stollen am Hufeisen
  • "kracai" = Striegel, Hechel, Kardätsche, Wollkamm
  • prußisch "didis" = groß
  • "didzullis" = der Große, Großgewachsene

Allgemeine Information

Didszen war 1785 ein königliches Bauerndorf und 1919 ein Gutsbezirk und gehörte 1785 zum Amt Ruß.


Kirchliche Zugehörigkeit

Didszen gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen

Evangelische Kirche

Zugehörige Ortschaften

Kirchenbücher

Bewohner

Verschiedenes

Karten

Schakuhnen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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