Tirkseln: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|430 px|Siehe unten links südlich von '''Jackischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|430 px|Siehe unten links südlich von '''Jackischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[[image:Jäckischken SCHK011.jpg|thumb|left|430px|''Tirckslen'' (ganz oben) auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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[[Bild:Kleeburg_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left|Kleeburg im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)<br | [[image:Jäckischken URMTB062 1860.jpg|thumb|left|430px|Tirkszeln im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61 (1860)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Kleeburg_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left|Kleeburg im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)<br>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]] | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | ||
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Version vom 10. Februar 2014, 21:17 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Tirkseln
Einleitung
Tirkseln, 1785 Tirckslen, 1938 Kleeburg, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf eine heidnische Kultstätte des Donnergottes Perkunos, dem zu Ehren an mistelbewachsenen Eichen ewige Feuer unterhalten wurde. Möglicherweise handelt es sich um das alte prußische Heiligtum „Tirklo“.
- preußisch-litauisch "tirkšlis" = Mistel (bot. Viscum album), in heidnischen Zeiten eine magische Heilpflanze, ein Halbschmarotzer, der kugelförmig auf Bäumen wächst und nur im Winter sichtbar wird und zur Wintersonnenwende an die Haustür gehängt wurde um Schaden abzuhalten
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Tirkseln zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Tirkseln gehörten 1885[1] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Tirkseln gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Tirkseln gehörte 1885 [1] und 1905 [2] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLEURGKO05QE</gov>